Heinz Hoenig liegt inzwischen seit mehr als 65 Tagen auf der Intensivstation einer Berliner Klinik. Weiterhin muss der Schauspieler um seine Gesundheit bangen, doch das ist nicht das einzige Problem.
Noch immer liegt Heinz Hoenig im Krankenhaus, bangt dort um seine Gesundheit. Seine lebensnotwendige OP an der Aorta blieb bislang aus, zu labil sei der gesundheitliche Zustand des Schauspielers. Doch seine Gesundheit ist nicht die einzige Sorge, seiner Familie. Weil Heinz Hoenig keine Krankenversicherung hat, muss er seinen Aufenthalt und die Behandlungen in der Klinik aus eigener Tasche bezahlen. Kosten, die schon jetzt in die Tausende gehen.
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Heinz Hoenig: 3.000 Euro pro Tag für Intensivstation
Wie „Bild“ berichtet, kostet ein Tag auf der Intensivstation stolze 3000 Euro. Heinz Hoenig liegt bereits seit 65 Tagen auf der Intensivstation einer Berliner Klinik. Schon ohne die Operationskosten und die Pflegekosten muss der Schauspieler eine enorm hohe Summe bezahlen, die etwa 185.000 Euro beträgt. Noch mit einkalkuliert wäre unter anderem der Rettungseinsatz in Hoenigs Wohnung in Blankenburg mit der Fahrt zum Harzklinikum der laut „Bild“ 607,78 Euro gekostet habe. Die Behandlung im Harzklinikum soll circa 7.000 Euro und der Hubschraubertransport vom Harzklinikum in die Berliner Klinik mehr als 18.000 Euro gekostet haben.
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Heinz Hoenig: Scheitert daran seine Genesung?
Um die Kosten zu finanzieren, hatte Heinz Hoenigs Frau Annika Kärsten-Hoenig gemeinsam mit Freunden eine Spendenaktion für den Schauspieler ins Leben gerufen. Das Spendenziel beträgt 500.000 Euro, um alle lebensnotwendigen Operationen und Behandlungen zu decken. Bislang sind mehr als 6200 Spenden eingegangen, doch die Summe beträgt bisher nur etwa 176.000 Euro (stand 7. Juli 2024). Ob das Spendenziel noch zu erreichen ist, bleibt fraglich, denn schon seit einigen Wochen gehen kaum noch Spenden ein. Heinz Hoenigs Frau Annika Kärsten-Hoenig gibt jedoch nicht auf, bittet die Fans weiterhin um ihre Mithilfe und versucht für ihren Mann stark zu bleiben.
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