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Heinz Hoenig: Wird seiner Frau Annika alles zu viel? „Ich gebe mein Bestes“

Heinz Hoenig ist wieder bei seiner Familie. Doch das bedeutet für seine Frau, dass sie die Pflege und Kinderbetreuung übernehmen muss.

Heinz Hoenig
© IMAGO/Gartner

Heinz Hoenig und der Kampf um sein Leben

Heinz Hoenig liegt seit April im Krankenhaus und sein gesundheitlicher Zustand war eine Achterbahnfahrt. Was ist passiert und wie geht es ihm jetzt?

Heinz Hoenig ist endlich wieder zu Hause bei seiner Familie. Doch das bedeutet für seine Frau Annika Kärsten-Hoenig, dass sie seine Pflege zusätzlich zur Kinderbetreuung und Haushalt übernehmen muss.

Überglücklich lachte Heinz Hoenig an seinem 73. Geburtstag vor ein paar Tagen in die Kamera. Seine Frau Annika Kärsten-Hoenig hat den Moment festgehalten und in einer Instagram-Story geteilt. Endlich kann der Schauspieler wieder zu Hause bei seiner Familie sein und sich dort von den Strapazen der letzte Monate erholen.

Heinz Hoenig: Frau Annika wuppt Kinder und Pflege

Die Pflege in den eigenen vier Wänden wird Heinz Hoenigs Frau Annika übernehmen. Sie ist ausgebildete Krankenschwester und sorgte schon im Krankenhaus für eine liebevolle Betreuung ihres Mannes. „Ohne im medizinischen Bereich tätig gewesen zu sein, kann man das fachlich nicht umsetzen. Das war auch die Voraussetzung für die häusliche Entlassung. Angefangen von der fortlaufenden medikamentösen Therapie sowie der künstlichen Ernährung über die Magensonde bis hin zur Wundversorgung der Zugänge“, erklärte sie kürzlich gegenüber „Bild“. Doch neben der gesundheitlichen Pflege von Heinz Hoenig kommt auch noch die Betreuung der gemeinsamen Söhne Juliano (3) und Jianni (1) dazu.

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Heinz Hoenig: Annika Kärsten-Hoenig muss rund um die Uhr für ihn da sein

„Das bedeutet, 24 Stunden rund um die Uhr für ihn da zu sein. Inwieweit ich das auf Dauer mit unseren zwei kleinen Kindern leisten kann, wird sich zeigen. Ich gebe mein Bestes, um allen gerecht zu werden“, sagt Annika Kärsten-Hoenig zur „Bild“. Wie lange sie diese Belastung durchhält, wird sich zeigen. Zwar gibt sich Annika Kärsten-Hoenig nach wie vor optimistisch, dennoch scheint auch sie Respekt vor der neuen Aufgabe zu haben. Schließlich soll sich Heinz Hoenig zu Hause so weit erholen, dass er endlich die notwendige Aorta-OP wahrnehmen kann. Wann diese genau stattfindet, ist alledings unklar. „Bis es so weit sein kann, werden sicherlich noch Monate vergehen“, erklärt Annika und hofft sicherlich, dass sie die Pflege ihres Mannes Heinz Hoenig und die Kinderbetreuung in Zukunft unter einen Hut bekommt.

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