Ab März 2023 geht Helene Fischer auf große „Rausch“-Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. 70 Konzerte gibt die Ausnahmekünstlerin, verbringt in den Monaten von März bis Oktober wenig Zeit zu Hause – und dafür umso mehr mit ihrem Team. Daher ist es der Sängerin extrem wichtig, dass sich alle gut verstehen, eine Einheit bilden und eine Familie sind. Falls jemand nicht zu ihr und dem Rest der Gruppe passt, würde sie sogar zum Wohle ihrer Band hart durchgreifen, wie sie in einem Interview verriet!

Helene Fischer: „Ich bin ein harmoniesüchtiger Mensch“

Im Interview mit „mobil“, dem Magazin der „Deutschen Bahn“, sprach die Sängerin vor ein paar Jahren ganz offen über dieses Thema. „Ich kann mir nicht vorstellen, ein Team zu haben, bei dem man außer der Arbeit keinen Bezug zueinander hat. Ich bin ein harmoniesüchtiger Mensch, brauche ein Wohlfühlklima. Ich würde ein Mitglied, das nicht harmonisch in meine Band passt, austauschen, auch wenn es noch so gut spielt“, so Helene Fischer, die ihr Debüt einst unter einem anderen Namen feierte.

Auf der Bühne hat Helene Fischer viel Spaß. Auch das Drumherum ist ihr extrem wichtig © BMC-Images/ Dominik Beckmann

Sie weiß, wovon sie spricht

In den letzten Jahren war Helene Fischer, die ihre Handynummer gut behütet, oft mehrere Monate unterwegs. Sie weiß also, wovon sie spricht. „Wenn man so lange weg von zu Hause ist, dann geht das Wohlfühlen und das Team über alles“, findet die 38-Jährige. Und es scheint, als habe sie ihr Team wohlüberlegt und gut ausgewählt. Denn auf Videos, die sie zuletzt auf Instagram postete und die sie mit ihren Tänzern und Musikern Backstage zeigt, wirken alle stets glücklich, ausgeglichen und sehr harmonisch. Und Spaß bei der Arbeit zu haben, davon träumen doch wirklich viele …