Helene Fischer ist in Deutschland ein Superstar. Alle reißen sich um die 38-Jährige, wollen ein Selfie mit der Musikerin oder ein Blick auf ihre Tochter erhaschen, die Ende letzten Jahres zur Welt kam. Kollege G.G. Anderson behauptet nun in einem Interview, dass an die Ex von Florian Silbereisen kein Herankommen mehr ist – denn sie wird von Bodyguards bewacht!
Helene Fischer: Abgeschirmt und beschützt
Im Interview mit der Zeitschrift „Frau mit Herz“ macht G.G. Anderson kein Geheimnis daraus, dass er Kollegin Andrea Berg lieber mag als Helene Fischer. Andrea sei immer noch „total auf dem Boden geblieben“. Anders sei es da bei der „Atemlos“-Interpretin, wie er behauptet: „Helene ist ja nur noch mit Bodyguards unterwegs.“ Niemand dürfe bei Auftritten einfach so zu ihr in die Garderobe, denn „da stehen zwei Bodyguards vor der Tür, die niemanden reinlassen“. Zwei große, durchtrainierte Männer mit Sonnenbrille und verschränkten Armen, die einem den Zutritt verweigern? Offensichtlich! Ob das normal ist oder nicht, darüber lässt sich streiten. Fest steht: In Hollywood sind Personenschützer kein Einzelfall. Aber in der Schlagerbranche? Fraglich! Bei vielen anderen Künstlern sorgt das Management dafür, dass jeder dort bleibt, wo er hingehört. Bei der Musikerin ist offenbar mehr Sicherheit notwendig.
Zehn Jahre lang sorgte Florian Silbereisen dafür, dass sich Helene Fischer sicher fühlt. Jetzt übernehmen das Bodyguards. © BMC-Images/ Dominik Beckmann
Ist die 38-Jährige wirklich abgehoben?
In der TV-Sendung „Willkommen Österreich mit Stermann & Grissemann“ betonte Helene Fischer, wie sehr sie ihr bodenständiges Leben außerhalb der Öffentlichkeit liebt: „Es lebt sich so viel angenehmer und schöner. Und ich habe ehrlich gesagt nichts, was mich abheben lässt. Wenn ich die Bühne verlasse, bin ich so wie ihr alle auch.“ Allerdings wagen das viele Fans langsam zu bezweifeln. Vor allem aufgrund ihrer Kleiderwahl. Denn zuletzt trug Helene Fischer bei ihrer Mega-Show in München oder bei einer Pressekonferenz in Köln immens teure Outfits: Sneaker von Balmain für 1.100 Euro, eine Jogginghose von Prada für 1.800 Euro oder ein Chanel-Gürtel für 3.000 Euro. Ja, auch darüber lässt sich streiten – allerdings stellt sich die Frage, ob die Musikerin für diese Ausstattung überhaupt selbst in die Tasche greifen musste. Doch auch ihre Protzvilla in Bayern sorgte immer wieder für Stirnrunzeln. Der Bau des Luxusdomizils verärgerte viele Anwohner. Der „Klotz am See“ verschandelt angeblich den Ort, die vielen Überwachungskameras haben alles im Blick. Schön und gemütlich finden das die Anwohner nicht. Aber Helenes Privatleben ist ihr eben heilig – ob abgehoben oder nicht …