Am vergangenen Samstagabend strahlte das ZDF einen Konzertfilm von Helene Fischer aus. Ein Film, der die Fans begeistern sollte. Das hat er auch. In den Medien wurde am nächsten Tag über die angeblich zu geringe Quote gelästert. Und auch eine ZDF-Moderatorin äußert sich ziemlich geschmacklos bei Twitter über den Megastar…
In ihrem Tweed schrieb ZDF-Nachrichtenmoderatorin Maja Weber: „Findet ein Superstar wie Helene Fischer keine andere Bildsprache (…) als die der Latex-Leder-Mesh-Mode der Reeperbahn? Oder inspirierte das Rotlichtviertel in Amsterdam?“ In einem weiteren Beitrag schrieb sie außerdem: „Prostitution ist nicht wow und ihre Insignien sind es auch nicht“ und „Ich finde es saublöd“. Vergleicht sie hier etwa Helene Fischer und Prostitution, fragen sich viele Fans und Kollegen und sind schockiert über die junge Moderatorin. Wie die BILD berichtet, distanziere sich auch der Fernsehsender ZDF von den Aussagen der Mitarbeiterin und lobe Helene Fischer für ihre Leistungen.
Auch die deutsche Prominenz findet die Aussagen der Moderatorin ziemlich geschmacklos. Heino zum Beispiel sagte zur BILD: „Ich finde, dass Helene dieses Lack-Outfit durchaus tragen kann, ohne dass es billig aussieht. Es mit Prostitution in Verbindung zu setzen, ist Quatsch. Sie geht ja mit dem Outfit nicht in die Kirche, sondern steht auf der Bühne, da gehört so was heute dazu.“ Dem können wir uns nur anschließen…