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Helene Fischer: Die steigenden Energie-Kosten lassen auch sie nicht kalt

In einer TV-Show wurde Helene Fischer auf die steigenden Kosten in vielen Bereichen des Lebens angesprochen. Sie gab zu, dass auch sie all das nicht kalt lässt .

Helene Fischer
Helene Fischer beim Adventsfest der 100.000 Lichter 2016 Credit: © BMC-Images/Dominik Beckmann

Die horrenden Energiepreise, die explodierenden Kosten in Supermärkten und die steigenden Ausgaben für Reisen aller Art – das Leben ist aktuell so teuer wie lange nicht. Und das wird sich auch in naher Zukunft nicht ändern. Klar, dass die Menschen Angst haben. Angst vor Krieg, Armut und leeren Lebensmittelregalen. Auch an Superstar Helene Fischer geht die Krise trotz Millionenvermögen nicht spurlos vorüber – denn sie denkt gerade jetzt an die Menschen, die es nicht so gut haben.

Helene Fischer: Über Geld spricht man nicht

In der TV-Sendung „Willkommen Österreich mit Stermann & Grissemann“ äußerte sich Helene Fischer ungewohnt offen über ihr Mutterglück. Doch die Moderatoren Christoph Grissemann und Dirk Stermann sprachen auch ernste Themen an, wollten von der Sängerin wissen: „Was machst du eigentlich mit deinem Geld?“ Immerhin herrschen aktuell schwierige Zeiten. Wie legt man sein Geld also am besten an? Was tut man, um nicht zu frieren? Der ausweichende Rat der Interpretin: „Man muss einfach clever bauen. Schön viel Holz, da ist die Wärmeregulierung auch von allein gegeben.“ Guter Tipp für alle, die genug Geld haben, um ein Häuschen zu bauen. Auch auf die Stromrechnung kamen die Moderatoren zu sprechen – denn gerade vor der haben viele Bürger große Angst. Doch juckt es die 38-Jährige, wenn die Stromrechnung bald zehnmal höher ausfällt, als sonst? Immerhin hat Helene Fischer ein großes Vermögen angehäuft.

Jeder überlegt sich genau, wofür er Geld ausgibt

„Ich kriege das schon auch mit. Mir tun natürlich die Menschen, also ganz ehrlich …“, geriet die Musikerin ins Stocken. Was sie sagen wollte? Dass ihr die Menschen, die nun besonders aufs Geld schauen müssen, sehr leidtun. „Deswegen weiß ich es ja umso mehr zu schätzen, wenn sie zu Konzerten kommen. Und sich da ganz genau aussuchen, wen sie besuchen. Das ist wirklich eine Ehre für mich, wenn sie nächstes Jahr genauso zahlreich wieder erscheinen“, so die Mutter einer Tochter. Denn Helene Fischer geht 2023 auf große „Rausch“-Tour mit dem „Cirque du Soleil“, rührt dafür mächtig die Werbetrommel. Weil sich die Konzerttickets schwieriger als sonst verkaufen lassen? Gut möglich. Schließlich muss jeder aktuell schauen, wo er bleibt. Und dann kann man eben nicht mehr fünf Konzerte besuchen, sondern eben nur noch zwei – wenn überhaupt. Und diese Konzerte muss man sich dann ganz sorgfältig aussuchen …

Helene Fischer: So hat sie sich verändert

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