Helene Fischer ist wohl das beste Beispiel für Talent, Ausdauer und Disziplin. Manch einer würde sie auch als „perfekt“ bezeichnen. So wie Moderatorin Barbara Schöneberger – die sich von der beliebten und erfolgreichen Musikerin manchmal gerne eine Scheibe abschneiden würde.
Helene Fischer: Barbara Schöneberger ist neidisch
In ihrem Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“ sprach Moderatorin Barbara Schöneberger (48) mit ihrem Gast, dem Schauspieler Tom Beck (44), über Live-Auftritte. Sie verriet, dass sie ein Fan vom Live-Singen ist und dass die Pleiten, Pech und Pannen, die bei solchen Auftritten passieren können, eben dazu gehören. Ihre Meinung: „Wenn wir nur noch die totale Perfektion anstreben, dann hat man ja gar kein Aktionsspielraum mehr. Dann ist für menschliches Leben sozusagen fast kein Platz mehr.“ Dann sagt sie: „Ich bin totaler Gegner von Perfektion inzwischen, weil ich glaube, die zerschießt uns eigentlich alles.“ Trotzdem gibt sie zu:
[articlequote quote=“Ich hätte gerne mehr Helene Fischer in mir.“ copyright=“Barbara Schöneberger“]
Doch warum? Immerhin ist die Musikerin für viele Fans gleichbedeutend mit dem Wort „Perfektionismus“.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen
Übung macht nun mal den Meister, findet Babsi. Und da ist Helene Fischer nun mal sehr vorbildlich: „Helene ist halt eine von denen, die sagt: ‚Ich komme morgen zu euch in die Show und ich singe drei Lieder. Ich bin aber am Vortag schon mal da, um das zu proben.‘ Im Gegensatz zu mir, die ungefähr meilenweit von Helene Fischer entfernt ist und sagt: ‚Muss ich proben? Das mach ich euch so heute Abend.'“
Zwar kriegt Barbara Schöneberger, die ihren Mann immer noch vergöttert wie am ersten Tag, es auch hin, aber sie sieht ein: „Ich könnte so viel besser sein, wenn ich mich ein bisschen mehr anstrengen würde bei vielen Sachen.“ Falls es die humorvolle und schlagfertige Moderatorin ein wenig aufmuntert: Ganz viele Menschen wären bestimmt gerne auch ein bisschen mehr wie sie …