Viele Menschen fühlen sich unheimlich angesichts der mysteriösen Parallelen zwischen der Schlagerlegende Roy Black, der 1991 verstarb, und Schlager-Superstar Helene Fischer. Auch sie hatte stets den Wunsch, an einem Sehnsuchtsort zu leben und hat diesen in Form eines Familienheims in Bayern gefunden. Doch die Idylle ist längst getrübt, wie die Polizei bestätigt…
Denn Unbekannte versetzen den Heimatort von Helene Fischer in Angst und Schrecken. In den letzten Monaten wurden vermehrt zwielichtige Gestalten vor ihrem Haus am See gesichtet – ein schockierendes Erlebnis für eine junge Mutter, die sich doch nichts sehnlichster wünscht, als ihre Ruhe zu haben, der Glitzerwelt zu entfliehen – damit ihr Kind in einem normalen Umfeld aufwächst.
Roy Black: Einsames Leben in seiner abgelegenen Fischerhütte
Auch Schlagerlegende Roy Black hatte sich am Wasser einen Rückzugsort geschaffen, wo er in seiner abgelegenen Fischerhütte im oberbayerischen Landkreis Mühldorf hinter Birken und nahe dem Weiher ganz er selbst sein konnte. Dort konnte er beim Angeln entspannen, auf der Veranda Brotzeit machen und den Abend bei einem Glas Rotwein ausklingen lassen. Für ihn war diese Natur-Oase ein Kraftplatz, wo er auch nach Drehschluss der TV-Serie „Ein Schloss am Wörthersee“ gerne Zeit verbrachte, da er sich zu müde fühlte, um direkt nach Hause zu seiner Lebensgefährtin Carmen Böhning ins westfälische Herdecke zu fahren. Am nächsten Tag wurde er von seinem Bruder tot aufgefunden.
Er war erfolgreich und doch so einsam. Sein Tod bleibt bis heute ein Rätsel: Roy Black © BMC-Image / Dominik Beckmann
Zwei Schlagerstars – ähnliche Geschichten
Besonders Gänsehaut verursacht die Tatsache, dass die beiden Showstars nicht nur ihre Liebe zum Wasser teilen, sondern auch ein Lied. Helene Fischer absolvierte ihren ersten TV-Auftritt mit einer Melodie aus der Operette „Gräfin Mariza“: „Komm mit nach Varasdin“.
Genau diesen Titel hatte Roy Black viele Jahre zuvor auch gesungen. Die Fans hoffen, dass Helene von einem ähnlichen Schicksal wie Roy Black verschont bleibt…