Das Unfall-Drama um Helene Fischer: Bei ihrem Auftritt in Hannover hat sie sich im Zusammenhang mit der „Rausch“-Tour zum zweiten Mal innerhalb von drei Monaten am Trapez schwer verletzt. Nun warnt ein Experte Helene Fischer.

Bei ihrem Auftritt in Hannover knallte Helene Fischer während ihrer Performance am Trapez mit dem Gesicht auf die Stange und verletzte sich schwer. Das Konzert musste nach etwa 45 Minuten abgebrochen werden, sie musste ins Krankenhaus gebraucht werden. Die tiefe Wunde an ihrem Kopf, aus der während ihrer Performance das Blut über das Gesicht lief, wurde genäht. Fans und Experten machen sich Sorgen um die Gesundheit der Sängerin, da sie bereits vor drei Monaten ihre Rippen verletzt hatte und ihre Tournee verschieben musste.

@oliverpocherAua…bei Helene Fischer….♬ Originalton – oliverpocher

Bernhard Paul, der Gründer des Circus Roncalli, hält es für schwierig, volle zwei Stunden voll konzentriert zu arbeiten und rät daher zu einer Mischung aus Musik und Akrobatik. Er vermutet, dass Helene Fischer beim Konzert in Hannover ein Konzentrationsfehler unterlief, sie mit dem Kopf an das Knie ihres Tänzers stieß.

Helene Fischer mutet sich zu viel zu

Paul sagt gegenüber dem Magazin „Bunte“: „Ein normaler Artist macht eine Nummer von drei bis zehn Minuten. Helene Fischer macht eine Zwei-Stunden-Show. Das sind zwei Stunden lang volle Konzentration in drei verschiedenen Disziplinen. Es ist schwierig, zwei Stunden voll konzentriert zu arbeiten. Da steigt die Gefahr, dass etwas passiert.“

Lili Paul-Roncalli, Gewinnerin von „Let’s Dance“ und Tochter des Zirkusgründers, hat sich die Szene vom Konzert angesehen und schlussfolgert: „Der Sprung bei so einem Trick muss sehr genau sein, da ist sie leider wahrscheinlich nicht ganz perfekt abgesprungen.“
Ob Helene Fischer nun weiterhin auf Risiko setzen oder ihr Programm ändern wird, bleibt abzuwarten. Ihr unbändiger Ehrgeiz scheint Helene Fischer eher zu schaden als zu helfen.