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Helene Fischer: Freud und Leid lagen so beieinander

Helene Fischers Rausch-Tour war ein Mega-Event. Doch es wurde auch begleitet von unglücklichen Unfällen.

Helene Fischer (IMAGO / osnapix)
© Helene Fischer bei den Schlagerchampions (IMAGO / osnapix)

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Es war wohl eines der spannendsten, aber auch eines der schmerzhaftesten Jahre. An Feiertagen bietet es sich ja gerne mal an, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Man hat etwas Ruhe, die Familie sitzt vereint am Tisch, da kann schon mal die ein oder andere Anekdote auf den Tisch kommen. Ob das im Hause von Helene Fischer auch so ist, können wir an dieser Stelle nicht beantworten. Erinnerungen, in denen sie schwelgen könnte, hätte die Schlagerkönigin aber wohl genug.

Denn das vergangene Jahr war wohl eines der aufregendsten ihrer Karriere. Dabei war alles perfekt durchgeplant. Doch im Mai folgte der Schock. Kurz vor ihrem Tourauftakt im März bricht sich die Schlagerkönigin eine Rippe. „Alle geben ihr Bestes und ich freue mich mit jedem Tag, der produktiv zu Ende geht, immer mehr darauf, euch alle wiederzusehen und euch voller Stolz unsere Show zu präsentieren. Manchmal sind aber höhere Mächte am Werk und ich muss euch leider mitteilen, dass ich mir bei den Proben eine Rippenfraktur zugezogen habe“, schilderte Helene damals in einem emotionalen Instagram-Posting.

Helene Fischer: „Manchmal sind aber höhere Mächte am Werk“

Die Shows in Bremen und Köln wurden verschoben. Doch wer dachte, dass damit alles Unglück aufgebraucht sei, der irrte. Während ihrer Trapeznummer in Hannover kommt es zum nächsten Unfall. Die Sängerin kracht unglücklich aufs Trapez, zog sich eine blutige Wunde zu. Das Konzert musste abgebrochen werden.

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„Macht euch um mich bitte keine Sorgen. Mir geht es gut. Ich wurde bestens versorgt“, schrieb Helene damals. Und weiter: „Ich wollte zwar direkt wieder raus zu euch, allerdings musste dann auch ich erkennen: Die Wunde war zu tief, um weiterzumachen.“

 

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Doch neben den Unfällen war es auch eine grandiose Tour. „Mit euch gemeinsam habe ich eine unglaublich schöne und intensive Zeit auf meiner Rausch Tour erlebt. Bei jedem Konzert habe ich eure Liebe und Energie gespürt. Bis heute überwältigt und bewegt mich das, wenn ich daran zurückdenke“, schrieb sie im November vergangenen Jahres. Und so kann man wohl ohne Übertreibung sagen, dass Freud und Leid selten so nah beieinander lagen, wie bei Helene Fischers „Rausch“-Tour 2023.