Schlagerstar Helene Fischer – Muss sie Angst um ihre Tochter Nala haben? Ein unheimlicher fremder Mann streift durch ihr Dorf. Er spricht Kinder am helllichten Tag Kinder an. Die Polizei hat angekündigt, eine Sicherheitswacht aus Freiwilligen aufzubauen. Damit Helene Fischer und die Einwohner keine Angst mehr haben müssen …
Ein bedrohlicher Schatten liegt über der Familienidylle in Bayern. Dabei könnte das Örtchen, in dem Helene Fischer mit ihrem Thomas Seitel und Töchterchen Nala leben, eine Vorlage für ein malerisches Postkartenmotiv sein. Wenn im Frühjahr oder Herbst morgens die Sonne langsam, in warmem Orange hinter den nahe gelegenen Alpen zum Himmel aufsteigt… Doch seit einiger Zeit geht dort die Angst um. Immer häufiger wurde die Polizei gerufen, der Grund: Einbrüche, zwielichtige Gestalten, die sich herumtreiben. Dann warnte die Polizei auch noch vor einem fremden Mann, der auf offener Straße Kinder angesprochen hatte …
Helene Fischer kann auf Schutz hoffen
Um Helene Fischer und den anderen Einwohnern die Angst zu nehmen, handelt die Polizei nun, wie Schlager.de erfuhr. Ein Sprecher der zuständigen Polizeiinspektion Herrsching verriet: „Wir wollen gemeinsam mit der Gemeinde Inning eine Sicherheitswacht aufbauen. Dafür werden Ehrenamtliche gesucht.“ Das Ziel: Die Ehrenamtlichen sollen als Bindeglied zwischen Polizei und Bürgern fungieren und dazu beitragen, das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken. Bewerberinnen und Bewerber müssen mindestens 18 und höchstens 62 Jahre alt sein und über einen anerkannten Schulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen.
Helene Fischer drohen unruhige Tage und Nächte
Zudem müssen sie fließend Deutsch sprechen und gut zu Fuß sein. Doch die Resonanz hält sich in Grenzen. Der Sprecher zu Schlager.de: „Wir haben leider noch nicht genug Bewerber. Warum das so ist, wissen wir noch nicht.“ Für Helene Fischer, die bald ihre große „Rausch“-Tournee startet, und ihre Familie heißt das: Auf das Prinzip Hoffnung setzen. Damit sie bald wieder besser schlafen können.