Helene Fischer: Schnell nach ihrem Trapez-Unfall-Drama bei ihren „Rausch“-Auftritt in Hannover wurde klar: Helene Fischer hätte dabei tödlich verunglücken können. Die Wunde, die sie am Kopf davongetragen hat, ist sicher nicht die einzige. Um ihre innere Balance wiederzuerhalten, braucht es Menschen, denen sie vertrauen kann. Und die sind jetzt an ihrer Seite.

Die Bilder ihres Trapez-Absturzes schockierten. Dann auch noch all das Blut … Tapfer brachte Helene Fischer ihren Song „Wunden“, bei dem es passiert war, noch zu Ende. Dann verschwand sie hinter der Bühne, wurde ins Krankenhaus gebracht, wo ihre tiefe Wunde genäht wurde. Seitdem wurde Helene Fischer nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Immerhin: Nach dem Konzert in Hannover hätte es ohnehin eine planmäßige Sommerpause gegeben. Zeit, die Helene Fischer sicher gerne entspannt im Kreise ihrer Familie, mit vor allem Ehemann Thomas, Tochter Nala verbracht hätte. Einfach Mama sein, Ehefrau. Doch jetzt ist eine Rolle hinzugekommen, die Helene Fischer wahrscheinlich überhaupt nicht gefallen wird: die Rolle einer Kranken. Und es könnte auch an Helene Fischer nagen, dass selbst Künstler-Kolleginnen Kritik üben.

Helene Fischer kann sich auf ihre Liebsten verlassen

Wie gut, dass Helenes Mama Maria und Papa Peter ganz in der Nähe leben. Sie können nun etwas unter die Arme greifen. Wenn es um die alltäglichen Dinge geht. Um ihre geliebte Enkeltochter. Oder einfach nur, um ein offenes Ohr zu haben, Verständnis. „Ich bin ihnen unendlich dankbar“, schwärmte die Sän­gerin einmal in einem Interview. Insbe­sondere ihrer Mutter: 2004 schickte die Demo­-Aufnahmen an Plattenlabels und Produzenten. Das war Helene Fischers Durchbruch. Helene Fischer liebevoll über ihre Mutter: „Mein großes Vorbild ist mein Leben lang schon meine Mutter.“

[articlequote quote=“Die Familie ist mein Ruhepol.“ copyright=“Helene Fischer“]

Zusammen mit ihrem Thomas, ihrer Tochter, den Freunden, denen Helene Fischer vertraut, kann Helene Fischer jetzt hoffentlich auf das bauen, was ihr schon immer wichtig gewesen ist, besonders für solche Momente. Wenn das Schicksal zuschlägt. Helene Fischer: „Die Familie ist mein Ruhepol. Ich kann mir das gar nicht vorstellen, meine Eltern nicht dabeizuhaben. Sie sind auch wirklich fast immer da, wenn sie können.“

So geht es weiter mit Helene Fischer „Rausch Tour 2023“:

Köln / Lanxess Arena – 25. August bis 2. September

Wien / Wiener Stadthalle – 5. September bis 10. September

Zürich / Hallenstadion – 9. September bis 24. September

München / Olympiastadion – 26. September bis 1. Oktober

Frankfurt a.M. / Festhalle – 3. Oktober bis 8. Oktober