Helene Fischer – statt „Rausch“, Sturz, Rippen gebrochen, Tourauftakt geplatzt. Und alles nur, weil die Ausnahmekünstlerin alle toppen will: Singen. Tanzen. Schweben. Fliegen. Dafür holte sie sich die Superstars unter den Akrobaten, die weltbekannten Artisten des Cirque du Soleit in ihr Tournee-Programm. Eine gefährliche Entscheidung, wie Fischer vorher schon wusste. Denn das Risiko, dass ihr etwas passiert, ist hoch, wie Schlager.de weiß.
Eine Helene Fischer-Tournee ist nicht nur eine Konzertreihe. Es ist ein Spektakel, das den Fans den Atem raubt. So gefährlich ist das, was die nicht als Akrobatin ausgebildete Künstlerin ihrem Publikum bietet: An dünnen Seilen schwebt sie über ihre Fans hinweg, vollführt akrobatische Kunststücke in schwindelerregender Höhe. Doch diese gefährlichen Stunts haben ihren Preis. Wochenlang bereitet sich Helene Fischer mit den Profis zusammen auf das „Rausch“-Spektakel vor. Sie reiste dafür extra nach Montreal zum Sitz des weltberühmten Cirque du Soleit. Trainierte mit ihnen dann weiter in Belgien, wie sie auf ihrem Instagram-Profil zeigte.
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Helene Fischer ohne Sicherung auf Menschenpyramide
Und dann Bremen, Ort des für Dienstag geplanten Tourauftaktes. Nur 52 Stunden vorher passierte das Unglück bei einer Akrobatik-Probe. Während der Proben zur Tournee, die Helene auf Instagram mit ihren Fans teilte, konnten diese kaum glauben, was sie sahen. Helenes waghalsigen Choreografien: Helene wird durch die Luft gewirbelt, steht ohne Absicherung auf einer wackeligen Menschenpyramide, hängt in unglaublicher Höhe an der Decke. Zwar immer mit den Profis an ihrer Seite. Aber das enorme Restrisiko bleibt. Helene Fischer – Sie könnte doch auch ohne Risiko erfolgreich sein…