Manchmal haben wir Menschen viel zu verdanken, weil sie uns durch eine schwere Zeit helfen und uns stets ihre Hand reichen. Christine Hill war für Herzogin Kate so ein Mensch. Denn sie begleitete die 40-Jährige durch ihre erste Schwangerschaft mit Prinz George (8) – eine aufregende und zugleich spannende Phase in ihrem Leben.
Wenn die Geburt des ersten Kindes ansteht, dann weckt das in werdenden Müttern oft ungeahnte Sorgen. Gut, wenn man da jemanden hat, der einem die Ängste nimmt. Für Herzogin Kate war Christine Hill (†) Ansprechpartnerin in diesen Belangen. Jemand, auf den sie sich stets verlassen konnte. Sie war eine auf Geburtsvorbereitung spezialisierte Physiotherapeutin, die zahlreiche Promi-Damen auf ihrem Weg begleitete. Umso tragischer, dass die britische Hebamme nun im Alter von nur 74 Jahren verstorben ist.
Herzogin Kate und Prinz William: Sie werden Christine Hill für immer dankbar sein
Die Mutter von George, Charlotte (7) und Louis (4) kämpfte vor allen drei Geburten mit Schwangerschaftsübelkeit, der sogenannten „Hyperemesis gravidarum“. „Mir war unglaublich schlecht. Ich konnte nicht mal Dinge essen, die ich hätte essen sollen“, so die Herzogin mal in einem Podcast. Christine unterstützte Kate, gab ihr wertvolle Tipps und schwärmte in den höchsten Tönen von ihr: „Sie ist ein entzückendes Mädchen.“ Auch von der großen Liebe des Paares war sie überzeugt: „Die beiden sind ein starkes Team.“ Mit Sicherheit denken Prinz William (40) und Herzogin Kate, die durchaus Interesse an einem vierten Kind haben sollen, in diesen Stunden an die Verstorbene, die so vielen Menschen beistand. Ihre Familie sagte gegenüber der britischen „Daily Mail“: „Sie wird schmerzlich vermisst werden. Ihr resolutes, amüsantes, direktes Auftreten hat ihr viele Freunde eingebracht.“ Dazu gehören auch zwei Royals, die sich ganz sicher immer voller Dankbarkeit an sie zurückerinnern werden.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an