Sich selbst über den Klee zu loben, ist eine Angewohnheit, die bei den Mitmenschen nicht unbedingt gut ankommt. Dennoch gibt es zahlreiche Zeitgenossen, die dies tun, denn wenn sie schon niemand anderes lobt, dann wenigstens sie selbst. Ihrer Meinung nach wird ohnehin viel zu wenig Lob ausgesprochen. Um diesem Mangel abzuhelfen, greifen sie eben zum Eigenlob als besondere Form des Selbstrespekts. Folgende 4 Sternzeichen finden nicht, dass Eigenlob stinkt.

Jungfrau (24.08. – 23.09.)

Die kritische Jungfrau lobt andere eher selten, greift aber gerne zum Eigenlob. Schließlich ist sich dieses Sternzeichen sicher, dass seine Arbeit und Fähigkeiten absolut lobenswert sind. Immerhin behält die disziplinierte Jungfrau stets den Überblick, was ja nicht jedem gelingt, und hat deshalb nach ihrer Ansicht eine Menge Lob verdient. Um das sicherzustellen greift die Gute eben zum Eigenlob. Was stinkt denn hier so?

Steinbock (22.12. – 20.01.)

Auch der anspruchsvolle Steinbock überhäuft sich bevorzugt selbst mit Lob. Schließlich können es ihm seine Mitmenschen nur selten recht machen. Darum gelten die Lobeshymnen dieses Sternzeichens meist nur ihm selbst. Das stinkt zwar seinen Zeitgenossen, aber der sture Steinbock ist von seinen Ansichten nun einmal nur schwer abzubringen. Für ihn hat nur er selbst Lob verdient.

Wassermann (21.01. – 19.02.)

Der extravagante Wassermann amüsiert sich meist am besten über seine eigene Person und spendet daher das meiste Lob sich selbst. Wenn andere diesem Sternzeichen klarzumachen versuchen, dass Eigenlob keine so tolle Sache ist, kann es nur lachen, denn es hält sich selbst für den besten Witz. Seinen eigenen Gestank hält der spaßige Wassermann ja schließlich auch am besten aus.

Skorpion (24.10. – 22.11.)

Der geheimnisvolle Skorpion findet sich selbst super und spart darum nicht mit dem Eigenlob. Dieses Sternzeichen schert sich nicht um die Meinung der Leute, sondern sieht sein eigenes Empfinden als Messlatte für Lob und Kritik an. Oft lobt der kluge Skorpion sich selbst, um Kritik, die er an den Kopf geworfen bekam, zu entkräften und sich besser zu fühlen. Böse Worte tun immerhin auch ihm weh.