Im Land von „Schaffe, schaffe, Häusle baue“ gehört es zum guten Ton, zu sparen und etwas auf der hohen Kante zu haben. Dabei lohnt sich das schon seit einigen Jahren gar nicht mehr richtig – es sei denn, man legt das Geld fest an oder investiert in Aktien. Während manche Menschen sich um ihr Geld sorgen, haben andere Spaß daran, es auszugeben. Folgende 4 Sternzeichen sehen nicht ein, warum sie sparen sollten.
Widder (21.03. – 20.04.)
Der abenteuerlustige Widder steht mitten im Leben und fragt sich, warum er eigentlich jeden Cent umdrehen und Rücklagen bilden sollte. Dieses Sternzeichen findet, dass das Leben zu kurz ist, um nicht jeden Moment zu genießen. Für Knausern und Sparen hat der energische Widder nichts übrig, denn keiner weiß, wie der Morgen aussieht und ob er dann überhaupt noch am Leben ist. Also lieber „Carpe diem“ und in der Fülle leben.
Video-Horoskop: Sternzeichen Widder
Im Land von "Schaffe, schaffe, Häusle baue" gehört es zum guten Ton, zu sparen. DIESE 4 Sternzeichen haben darauf allerdings keine Lust!
Fische (20.02. – 20.03.)
Die sensiblen Fische halten Sparen und das Geld zusammenzuhalten ebenfalls für überflüssig. Als Wasserzeichen haben sie wenig Sinn für das Materielle, das ohnehin vergänglich ist. Für dieses Sternzeichen ist es wichtiger, mit sich und der Welt im Reinen zu sein. Lieber geben sie ihr Geld für wohltätige Zwecke aus, als es auf einem Sparkonto verstauben zu lassen. Immerhin kann man Geld bekanntlich nicht essen – es sei denn, man gibt es aus.
Waage (24.09. – 23.10.)
Die diplomatische Waage hat gerne viel Geld in den Händen, aber nicht unbedingt auf der Bank. Dort nützt es ihr nur, um damit ihren Style zu finanzieren – und der ist bekanntlich kostspielig. Dieses Sternzeichen pflegt gerne sein äußeres Erscheinungsbild, wofür es sein vorhandenes Guthaben bis zum letzten Cent ausgibt. Was schert die etwas oberflächliche Waage schon das Morgen, wenn sie heute gut aussehen will.
Wassermann (21.01. – 19.02.)
Der exzentrische Wassermann hat nichts übrig für die seiner Ansicht nach veraltete Form des Sparens. In der heutigen Zeit muss man sein Geld am besten bei sich in der Tasche haben oder schnellstmöglich online transferieren können, um auf die plötzlich auftauchenden Gefahren und Schwierigkeiten des Alltags reagieren zu können. Der fortschrittliche Wassermann lachte schon immer über den Sparstrumpf seiner Oma, denn er weiß, wenn es hart auf hart kommt, nützt ihm auch sein Erspartes nichts mehr.