Der Hund gilt als bester Freund des Menschen, der mit ihm durch dick und dünn geht. Ob kleiner Schoßhund oder großer Wachhund – dieses Tier hat es in die Herzen vieler Zeitgenossen geschafft. Dennoch gibt es so manchen, dem insbesondere die größeren Exemplare der Spezies Canis nicht geheuer sind. Zu furchterregend ist deren Gebiss und ihr lautes Bellen. Folgende 4 Sternzeichen haben Angst vor großen Hunden.
Jungfrau (24. August – 23. September)
Die misstrauische Jungfrau nimmt sich in Acht vor großen Hunden, denn ihr Sicherheitsbedürfnis rät ihr, vor diesen Tieren auf der Hut zu sein. Dieses Sternzeichen hält denn auch einen angemessenen Abstand zu einem Dobermann, Riesenschnauzer oder einer Dogge ein, wenn es ein Zusammentreffen mit ihnen nicht ganz vermeiden kann. Die kritische Jungfrau gehört zu den Ersten, die lauthals nach einem Maulkorb für sämtliche größeren Kläffer schreit.
Waage (24. September – 23. Oktober)
Die behutsame Waage liebt zwar kleine süße Hündchen, die in ihre Handtasche passen, fürchtet sich aber ungemein vor großen Hunden wie Pitbull, Rottweiler oder Deutscher Schäferhund. In seiner Vorstellung sieht dieses Sternzeichen mit Grausen, wie ein Riesenköter ihren kleinen Schoßhund angreift oder auch ihm eine schmerzhafte Bisswunde zufügt. Für die empfindliche Waage ist klar: Vor einem großen Hund nimmt man besser Reißaus.
Fische (20. Februar – 20. März)
Die sensiblen Fische mögen zwar allgemein Tiere, doch vor einem großen Hund haben sie ordentlich Respekt. Am liebsten macht dieses Sternzeichen einen größeren Bogen um Bernhardiner, Berner Sennenhunde oder sogar Golden Retriever, denn deren Größe bereitet ihm Unbehagen. Auch die Unberechenbarkeit dieser Tiere führt bei den sanften Fischen dazu, dass sie generell schon mal pro forma einem Hund gegenüber eine abwehrende Haltung einnehmen. Großer Hund – nein, danke!
Zwillinge (21. Mai – 21. Juni)
Die flinken Zwillinge bekommen beim Anblick eines großen Hundes schnell Fracksausen. Das dürfte bei diesem Sternzeichen davon herrühren, dass es mit seinen schnellen Bewegungen den Jagdinstinkt des Tieres weckt. Die ruhelosen Zwillinge sollten sich also nicht wundern, wenn sie angekläfft, verbellt oder gar von einem Hund bedroht werden. Je größer der Hund, desto gefährlicher kommt das den Zwillingen vor.