Die Pandemie und zusätzlich noch der Russland-Ukraine-Konflikt bringen weltweit die Leben der Menschen durcheinander. Neben existenziellen Ängsten kommt nun die Sorge hinzu, ob man langfristig noch alles im Supermarkt kaufen kann, was man zum Leben braucht. Hamsterkäufe zeigen an, dass mit Versorgungsproblemen gerechnet wird. Viele Zeitgenossen legen sich zudem zur Vorsicht einen Notvorrat an Konserven und lange haltbaren Lebensmitteln an. Folgende 4 Sternzeichen befürchten, dass sie bald vor leeren Regalen im Supermarkt stehen.
Krebs (22.06. – 22.07.)
Der häusliche Krebs möchte zur Sicherheit alles im Hause haben, was durch die weltweite angespannte Situation eventuell bald nicht mehr so leicht verfügbar sein könnte wie bisher. Also kauft dieses Sternzeichen jetzt drei Mal so viele Nahrungs- und Lebensmittel ein, um sich auf der sicheren Seite zu wissen. War der sensible Krebs schon zu Anfang der Pandemie ein Toilettenpapierhamsterer, so ist er das jetzt noch mehr. Damit versorgt zu sein, beruhigt doch ungemein.
Fische (20.02. – 20.03.)
Die empfindsamen Fische haben gerade große Angst davor, plötzlich ohne Essen dazustehen. Dieses Sternzeichen legt sich deshalb einen riesen Vorrat an Dosennahrung und Tütensuppen zu. Auch Mineralwasser wird von den misstrauischen Fischen gebunkert, denn wenn eine Unterversorgung an bestimmten Lebensmitteln passieren kann, sind auch Probleme mit dem Trinkwasser möglich. Meinen jedenfalls die Fische, deren Element für sie besonders wichtig ist.
Jungfrau (24.08. – 23.09.)
Die kritische Jungfrau will es gar nicht glauben, dass ein Versorgungsengpass für bestimmte Nahrungsmittel in der heutigen Zeit noch möglich sein soll. Aber da dieses Sternzeichen anderen jedwede Inkompetenz zutraut, wundert es sich letztendlich nicht darüber, sondern sorgt in seinem Zuhause für Fakten. Die methodische Jungfrau kontrolliert nicht nur jeden Tag ihren Nahrungsmittelvorrat, sondern plant auch ihren Balkon oder Garten zu ihrem Lebensmittelproduktions-zentrum Nummer 1 zu machen, sobald die Witterung es zulässt.
Steinbock (22.12. – 20.01.)
Der starrsinnige Steinbock sieht seine Grundfesten erschüttert, denn nie hätte es dieses Sternzeichen für möglich gehalten, dass die Bundesrepublik Deutschland einmal so weit kommen würde, bestimmte Lebensmittel nicht mehr in den Supermärkten anbieten zu können. Dieses Szenario kennt der sachliche Steinbock noch aus Dokumentationen über die ehemalige DDR, in der ein Versorgungsnotstand an der Tagesordnung war. Ihn verbittert nun die Tatsache, dass das Land wieder so tief zu sinken droht.