Bei den winterlich eiskalten Temperaturen steigt die Anzahl der Menschen, die mit den Nahverkehrsmitteln fahren. Busse und Bahnen sind brechend voll, was bei einigen Zeitgenossen zu einer wahren Panikattacke führen kann. Eingezwängt zwischen fremde Körper bleibt ihnen kaum Raum zum Atmen und führt oft zu einem ausgewachsenen klaustrophobischen Anfall. An der nächsten Haltestelle heißt es für sie „Nichts wie raus!“ Folgende 4 Sternzeichen fürchten sich vor überfüllten Nahverkehrsmitteln.
Krebs (22.06. – 22.07.)
Der empfindliche Krebs mag es nicht, wenn ihm Fremde etwas zu nahe kommen. Da dieses Sternzeichen aber in den vollen Nahverkehrsmitteln keine Möglichkeit zum Ausweichen hat, fühlt es sich dramatisch in die Enge getrieben. Sofort muss der sanfte Krebs nach Luft ringen und kann nur mit Mühe ein peinliches Hyperventilieren im Bus oder in der Bahn verhindern. Damit ihm das erspart bleibt, steigt er erst ein, wenn die Nahverkehrsmittel nicht mehr so überfüllt sind. Das kann manchmal ziemlich lange dauern.
Jungfrau (24.08. – 23.09.)
Die kritische Jungfrau setzt keinen Fuß in einen übervollen Bus oder eine vollgestopfte Straßenbahn. Mit entsetzt geweiteten Augen sieht sie sich das Spektakel an und fragt sich ein ums andere Mal, wie Menschen so wenig Selbstwertgefühl haben und sich das antun können. Da ruft sich die methodische Jungfrau lieber ein Taxi und entgeht so elegant und erleichtert aufatmend dem engen Drängen in den Gängen der Nahverkehrsmittel. Das ist ihr jeden Cent wert.
Steinbock (22.12. – 20.01.)
Der unnahbare Steinbock hasst überfüllte Nahverkehrsmittel aus ganzem Herzen, Dieses Sternzeichen empfindet die enge Nähe zu Fremden als angsteinflößend und gibt alles dafür, nicht in die übervolle Bahn einsteigen zu müssen. Da geht der konsequente Steinbock lieber zu Fuß und wenn er auch Ewigkeiten für den Heimweg braucht. Ganz grundsatztreue Steinböcke benutzen ohnehin lieber das eigene Auto, als dass sie sich den Schrecken des Nahverkehrs aussetzen.
Fische (20.02. – 20.03.)
Die feinfühligen Fische halten gerne räumlichen Abstand zu ihren Mitmenschen und sind daher auch nicht dazu zu bewegen, in einen vollen Bus einzusteigen. Das Gedränge macht diesem Sternzeichen Angst und kann dazu führen, dass die sonst so gutmütigen Fische zu wahren Monstern mutieren. Gemäß Doktor Jekyll und Mister Hyde bleiben sie so lange ruhig wie man ihnen genügend Freiraum lässt. Ist der nicht gegeben, entwickeln sich die Fische zu echten Angstbeißern.