Wenn Pitbull, Mastiff und Co. ohne Maulkorb über die Wiesen tollen oder sich an der Leine ihres Besitzers auf der Straße befinden, rutscht zahlreichen Menschen, die ihnen begegnen, das Herz in die Hose. Kampfhunde verbreiten bei vielen Angst, auch wenn sie vielleicht in Wahrheit eine Seele von Hund sind. Manche Zeitgenossen lassen sich allerdings von solchen Vorurteilen nicht beeindrucken, denn ob ein Hund gefährlich ist, hängt immer vom Besitzer ab. Folgende 4 Sternzeichen haben rein gar nichts gegen Kampfhunde.

Schütze (23.11. – 21.12.)

Der freiheitsliebende Schütze versteht zwar die Bedenken seiner Mitmenschen, mag es aber auch nicht, dass man Kampfhunden mit so vielen Vorurteilen begegnet. Dieses Sternzeichen ist sich ziemlich sicher, dass in den Fällen, in denen ein Pitbull, Dobermann oder eine Bulldogge einen Menschen angegriffen hat, dieser zuvor einen folgenschweren Fehler gegenüber dem Hund begangen hat. Diese Tiere nun komplett zu stigmatisieren, hält der vorurteilslose Schütze für absolut unberechtigt.

Wassermann (21.01. – 19.02.)

Der aufrichtige Wassermann hält nichts von Benachteiligung, Vorurteilen oder Diffamierung. Darum ist dieses Sternzeichen auch sehr dagegen, wenn man Kampfhunde alle in einen Topf wirft und verteufelt. Nach Ansicht des intelligenten Wassermanns sollte man Tiere nicht schlechter behandeln als Menschen und bei letzteren wird ja immer wieder sehr darauf geachtet, dass alles politisch korrekt zugeht. Warum also nicht bei den Kampfhunden, die der Wassermann als gleichberechtigte Wesen ansieht.

Skorpion (24.10. – 22.11.)

Der tiefsinnige Skorpion denkt darüber nach, dass Kampfhunde ja dafür gezüchtet wurden, um ihre Besitzer und dessen Hab und Gut vor Übergriffen zu beschützen. Jedoch folgen diese Tiere ihrem Instinkt und werden dafür geradezu tabuisiert. Dieses Sternzeichen hat für dergleichen paradoxe Denkweisen nichts übrig und ist dafür, dass eher die Menschen den Umgang mit solchen Hunden üben müssten. Für den sarkastischen Skorpion ist der Mensch selbst ein Tier, das es zu zügeln und zu erziehen gilt.

Widder (21.03. – 20.04.)

Der temperamentvolle Widder sieht es so, dass man Kampfhunde nur an Menschen mit Führungsqualitäten abgeben sollte. Dieses Sternzeichen hat deshalb oft selbst so ein Tier, für das es gerne die Verantwortung übernimmt. Vielen seiner Mitmenschen traut der aufbrausende Widder das aber nicht zu. Er sieht den Grund für Zwischenfälle mit Kampfhunden eher in der schwachen Natur ihrer Besitzer, die vor der Haltung dieser Tiere nachweisen sollten, dass sie sie auch adäquat führen können.