Der alte Spruch „Wer nicht hören will, muss fühlen“ kommt sicher denjenigen Zeitgenossen in den Sinn, die sich wieder einmal über sture Mitmenschen ärgern, bei denen jeder gutgemeinte Ratschlag auf taube Ohren stößt. Diese meinen nun mal, alles besser zu wissen und nicht auf ihre Mitmenschen angewiesen zu sein. Lieber riskieren sie einen Reinfall, als einen Rat anzunehmen. Folgende 4 Sternzeichen hören nicht auf die Ratschläge anderer.

Widder (21.03. – 20.04.)

Der impulsive Widder entscheidet viele Dinge aus dem Bauch heraus. Darum sind diesem Sternzeichen auch die Ratschläge seines Umfelds relativ egal. Es weiß selbst am besten, was es zu tun hat, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen. Schließlich ist der sportliche Widder gerne in Bewegung und kümmert sich agil um seine Angelegenheiten. Wie er das macht, ist seine Sache und geht seine Zeitgenossen gar nichts an.

Wassermann (21.01. – 19.02.)

Der eigensinnige Wassermann stellt regelmäßig sein Gehör auf Durchzug, wenn ihm andere ungebeten einen guten Rat geben wollen. Der geht diesem Sternzeichen zum einen Ohr rein und zum anderen hinaus. Der unverbindliche Wassermann sagt zwar freundlich „Jaja“ zu Ratschlägen, meint aber innerlich „Neinnein“. Er entscheidet, was er für richtig hält, und wird auf jeden Fall eine ungewöhnliche Lösung finden.

Löwe (23.07. – 23.08.)

Der selbstbewusste Löwe fühlt sich als Herrscher über sein Reich und ist äußerst ungnädig, wenn jemand seiner Majestät einen Ratschlag erteilen will. Das kommt diesem Sternzeichen einer Grenzüberschreitung gleich, die er so nicht hinnehmen kann. Gut möglich, dass der großspurige Löwe den wohlmeinenden Ratgeber so richtig runter putzt, damit ihm die Lust an jeglicher Einmischung ein für alle Mal vergeht.

Schütze (23.11. – 21.12.)

Der zielstrebige Schütze mag es nicht, von anderen Menschen mit guten Ratschlägen bedacht zu werden. Das dürfte bei diesem Sternzeichen damit zusammen hängen, dass es eine große Angst vor Abhängigkeit hat. Die scheint dem direkten Schützen dann gegeben, wenn er auf einen Rat von außen eingeht. Dann hat er nämlich praktisch nicht selbst entschieden, sondern einer seiner Mitmenschen. Und das gefällt ihm ganz und gar nicht.