„Gelegenheit macht Liebe“ heißt ein altes Sprichwort, dessen Wahrheitsgehalt von zahlreichen Mitmenschen bestätigt werden kann. Sie mussten erleben, dass ihre Partner mit der/dem besten Freund/in, dem/der Arbeitskollegen/in oder sogar dem/der Bruder/Schwester fremdgegangen sind, weil sie die Gelegenheit dazu hatten. Doch so manchem Zeitgenossen tut diese Wahrheit zwar weh, bringt ihn aber nicht dazu, sich trennen zu wollen. Folgende 4 Sternzeichen kommen mit Untreue zurecht.

Widder (21.03. – 20.04.)

Shit happens denkt sich der abenteuerlustige Widder, wenn er erfährt, dass ihm sein Partner untreu war. Dieses Sternzeichen ist darüber zwar nicht begeistert, macht aber kein Drama daraus, wenn es wirklich nur ein Ausrutscher war. Eigentlich kommt das dem wilden Wider sogar ganz zupass, denn er fährt jetzt ohne Skrupel die Linie Wie du mir, so ich dir und schaut sich abcheckend um, mit wem er sich denn an seiner treulosen Tomate rächen könnte.

Zwillinge (21.05. – 21.06.)

Die leichtherzigen Zwillinge brauchen Distanz in der Liebe, weswegen es ihnen auch nicht allzu viel ausmacht, wenn ihr Herzblatt sie betrügt. Diesem Sternzeichen ist bewusst, dass man nicht allen Verführungen, mit denen man konfrontiert wird, widerstehen kann. Die kontaktfreudigen Zwillinge wissen das selbst nur zu gut und sind ihrem Partner gegenüber deswegen sehr großzügig. Es heißt ja, wer im Glashaus sitzt, solle nicht mit Steinen werfen.

Schütze (23.11. – 21.12.)

Der unbeständige Schütze findet es zwar offen gesagt scheiße, wenn ihm sein/e Liebste/r Hörner aufsetzt, aber schlussendlich ist er ja auch nicht der Allertreuste. Also gibt dieses Sternzeichen seinem Partner nochmal eine Chance, denn Ehrlichkeit ist ihm wichtiger als Treue. Der direkte Schütze sagt es dann selbst auch ganz offen, wenn er sich mal in fremden Betten getummelt hat.

Wassermann (21.01. – 19.02.)

Der individuelle Wassermann macht aus der Mücke keinen Elefanten, sollte ihm sein Schatz beichten, dass er/sie fremdgegangen ist. Für dieses Sternzeichen ist körperliche Treue nicht so wichtig, sondern eher die geistige und seelische Zusammengehörigkeit, die sich nicht über die Materie definiert. Der vorurteilslose Wassermann sieht sich durch den Seitensprung sogar dazu genötigt, sich mehr um den Partner zu kümmern, damit dieser ihn nicht plötzlich wegen eines/einer anderen sitzen lässt.