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Horoskop heute: Diese 4 Sternzeichen lächeln über die Fridays for Future-Bewegung

Diese 4 Sternzeichen haben nicht viel für die Organisation „Fridays for Future“ übrig und belächeln Demonstrationen.

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Um den Klimawandel aufzuhalten und Regierungen endlich zum Handeln zu bewegen, steht die Klima-Bewegung Fridays for Future an vorderster Front. Immer wieder freitags treffen sich Schüler, Studenten und andere Menschen, die sich klimapolitisch engagieren wollen, zu einer Protestdemonstration, die häufig genug ganze Innenstädte lahmlegt. Doch was der eine für unbedingt nötig erachtet, lässt den anderen belustigt den Kopf schütteln. Folgende 4 Sternzeichen amüsieren sich über die Fridays for Future-Bewegung

Schütze (23.11. – 21.12.)

Für den freiheitsliebenden Schützen ist Umwelt- und Klimaschutz sehr wichtig. Allerdings fragt er sich, was die lautstarken Protestaktionen von meist jungen Leuten bringen sollen, die durch ihr Verhalten lediglich andere Zeitgenossen zu Umwegen zwingen. Dieses Sternzeichen lacht in sich hinein, wohlwissend, dass Politiker und Kommunen die Demonstrationen nur zugeben, weil sie sie nicht als Gefahr ansehen. Der intelligente Schütze durchschaut die Herrschenden, die die Kinderlein spielen lassen.

Video-Horoskop: Sternzeichen Schütze

Video-Horoskop: Sternzeichen Schütze

Diese 4 Sternzeichen haben nicht viel für die Organisation "Fridays for Future" übrig und belächeln Demonstrationen.

Widder (21.03. – 20.04.)

Der dynamische Widder amüsiert sich blendend über den blinden Aktionismus der Fridays for Future-Bewegung. Dieses Sternzeichen ist ein Mensch der Tat, der von Plakate schwenken und Parolen rufen nichts hält. Zudem nervt es den freimütigen Widder, dass die Mitglieder der Klimabewegung Menschen, die nicht ihrem Weltbild entsprechen, diskriminieren. Über so viel altbackenes Heuchlertum bezüglich der Rastazöpfe einer hellhäutigen Europäerin muss er deshalb lauthals lachen.

Skorpion (24.10. – 22.11.)

Der tiefsinnige Skorpion hat einen Teil der Fridays for Future-Bewegung gleich durchschaut. Diesem Sternzeichen nach geht es ihnen nicht um das Klima, sondern vor allem darum, einen Grund zu haben, nicht in die Schule, zur Uni oder zum Arbeitsplatz zu gehen. Prima, dass der Freitag gleich vor dem Samstag und Sonntag kommt, und man so drei Tage nichts tun muss. Der clevere Skorpion würde die Klimaaktivisten ernster nehmen, wenn sie aufs Schwänzen verzichten würden.

Wassermann (21.01. – 19.02.)

Der originelle Wassermann könnte vielleicht noch ein wenig Verständnis für die Protestaktionen von Friday for Future aufbringen, wenn sie diesem Sternzeichen nicht so unausgegoren vorkämen. Dem intellektuellen Wassermann entgeht nicht die logische Lücke, die den Handlungen der Aktivisten innewohnt. Als Zeichen mit messerscharfem Verstand kann es über sinnloses Geschrei ohne Ergebnis nur prusten.