Auch wenn sie schon lange den Kinderschuhen entwachsen sind und selbst schon Nachwuchs haben, mögen es zahlreiche Menschen, wenn man sie wie ein kleines Kind verwöhnt und umsorgt. Offenbar kompensieren sie ein Defizit an Zuwendung aus ihrer Jugendzeit und sorgen so dafür, dass ihr inneres Kind das bekommt, was es früher nicht ausreichend erhalten hat. Folgende 4 Sternzeichen lassen sich deshalb gerne verhätscheln.
Zwillinge (21.05. – 21.06.)
Die ruhelosen Zwillinge können sich erst dann richtig entspannen, wenn ihnen jemand zärtlich den Kopf streichelt und ihnen sagt, dass alles gut wird. Dann wird dieses Sternzeichen wieder zum Kind, das man mit Streicheleinheiten verwöhnen und beruhigen muss. Der ganze Charakter der umtriebigen Zwillinge ist letztendlich darauf ausgerichtet, dass ihnen jemand permanent das Händchen hält und liebevoll tätschelt, wenn sie sich nervös fühlen.
Löwe (23.07. – 23.08.)
Der stolze Löwe liebt es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, und lässt sich deshalb auch nur zu gerne verhätscheln. Dann ist sich dieses Sternzeichen sicher, dass sich wirklich alles nur um seine Person dreht. Gerne gibt sich der selbstbewusste Löwe dann auch kindischer als er eigentlich ist, aber die kleine Reminiszenz an seine Kindertage verschafft ihm die Sympathie, die er sonst mit seiner angeborenen Dominanz langfristig verspielen würde.
Stier (21.04. – 20.05.)
Der bequeme Stier weiß es ebenso zu schätzen, wenn man ihn übertrieben umhegt und viel Zuwendung schenkt. Dann kann dieses Sternzeichen, das sonst dasjenige ist, das sich stets um seine Familie kümmert, auch einmal relaxen und sein inneres Kind pflegen. Mitmenschen, die es verstehen, auf dieses Bedürfnis des warmherzigen Stiers einzugehen, haben bei ihm auf jeden Fall einen besonderen Stein im Brett.
Krebs (22.06. – 22.07.)
Der sanfte Krebs ist selbst sehr mütterlich veranlagt, weiß es anderen aber auch hoch anzurechnen, wenn jemand beginnt, ihn zu verhätscheln. Diesem Sternzeichen tut eine Extraportion Zuwendung wirklich gut, denn es fühlt sich oft erschöpft, weil es immer für die Seinen da ist. Manchmal treten dem empfindsamen Krebs vor Rührung sogar Tränen in die Augen, weil ihm ein Mitmensch etwas Gutes tut und er nicht daran gewöhnt ist.