„Ehrlich währt am längsten“ besagt ein altes Sprichwort, das aber von einigen Mitmenschen nicht wirklich ernst genommen wird. Sie sind vielmehr der Überzeugung, dass man es mit Tricks und kleinen Schwindeleien im Leben weiterbringt. Auch wenn sie sich keiner großen Betrügereien schuldig machen, so sollte man ihren Worten nicht unbedingt Vertrauen schenken. Folgende 4 Sternzeichen nehmen es nämlich mit der Ehrlichkeit nicht so genau.
Widder (21.03. – 20.04.)
Der impulsive Widder handelt meist, bevor er denkt. Dadurch bringt sich dieses Sternzeichen schon öfters in eine prekäre Lage. Doch statt seine Fehler einzugestehen und es nächstes Mal besser zu machen, sucht dieses Sternzeichen nur nach Ausflüchten, um sich aus der Gefahrenzone zu bringen. Die sind dann auch wirklich hörenswert, denn der zielstrebige Widder hat nicht nur Phantasie, sondern will seinen Hals auch um jeden Preis aus der Schlinge ziehen.
Zwillinge (21.05. – 21.06.)
Die stressanfälligen Zwillinge meinen es nicht wirklich böse, aber sie greifen schnell zu Notlügen, um sich aus der Bredouille zu ziehen. Das Nervenkostüm dieses Sternzeichens ist nämlich zu zart, um sich mit Schwierigkeiten ernsthaft auseinanderzusetzen, Obendrein sind die vielseitigen Zwillinge auch noch sehr kreativ und nie um eine Ausrede verlegen. Der Zeitgenosse, der ihre Ausflüchte widerlegen könnte, ist jedenfalls noch nicht geboren.
Waage (24.09. – 23.10.)
Die harmoniebedürftige Waage nimmt es schon mal aus Taktgefühl mit der Wahrheit nicht so genau. Insbesondere ihrer Familie und den Freunden macht dieses Sternzeichen gerne ein X für ein U vor, denn es möchte bei Menschen, die ihm wichtig sind, nicht anecken. Die heuchlerische Waage erzählt dann lieber die Geschichte vom Pferd, als jemandem offen zu sagen, dass sie ihn/sie stillos, peinlich und dumm findet. Eigentlich ganz nett, nicht wahr?
Krebs (22.06. – 22.07.)
Der sensible Krebs besitzt eine tiefsitzende Angst vor Verlusten jeglicher Form. Daher sagt dieses Sternzeichen nie die ganze Wahrheit, sondern drückt sich ständig davor, auch mal Tacheles zu reden. Für den passiven Krebs wäre es schlimmer, die Sympathie seines Umfelds zu verlieren, als sich gegen Bevormundung und unfreundliches Verhalten zur Wehr zu setzen. Da schwindelt der Krebs anderen lieber die Hucke voll.