Ein Schnäpschen in Ehren kann niemand verwehren – wenn es doch dabei bleiben würde! Aber nein, eine gar nicht so kleine Anzahl an Zeitgenossen belässt es nicht bei dem einen Glas Schnaps, sonst konsumiert regelmäßig eine wesentlich größere Menge an Alkohol. Dabei ist den meisten gar nicht bewusst, dass sie hart am Rande einer Suchtentwicklung navigieren. Folgende 4 Sternzeichen schauen definitiv zu oft zu tief ins Glas.

Wassermann (21.01. – 19.02.)

Der innerlich unter Anspannung stehende Wassermann nutzt allzu oft Alkohol, um sich besser entspannen zu können. Leider lässt sich dieses Sternzeichen gerne von seinen Mitmenschen dazu verleiten, mehr zu trinken, denn es fühlt sich in Gesellschaft einfach am wohlsten und will kein Spielverderber sein. Zudem fühlt sich der rebellische Wassermann dann auch als das Enfant terrible, das er unbedingt sein will.

Krebs (22.06. – 22.07.)

Der leicht beeinflussbare Krebs lässt sich gerne von seinen Freunden dazu verführen, sich mal locker zu machen und einen über den Durst zu trinken. Diesem Sternzeichen ist gar nicht klar, dass es dann nicht mehr Herr/in der Lage und auf dem besten Wege dazu ist, ein Alki zu werden. Wenn der passive Krebs nicht bald stopp sagt, werden ihm die sogenannten Kumpels/Mädels den Weg in die Leberzirrhose zeigen.

Jungfrau (24.08. – 23.09.)

Der beherrschten Jungfrau traut man gar nicht zu, dass sie zu oft zu tief ins Glas schaut. Doch dieses Sternzeichen kann eben seine perfekte Fassade nur aufrechterhalten, wenn es auch mal alle Zügel schleifen lassen kann. Meist trinkt die misstrauische Jungfrau im Geheimen, aber das immer häufiger. Irgendwann wird sie es mit dem Alkoholkonsum übertreiben und als Quartalssäufer/in geoutet werden.

Löwe (23.07. – 23.08.)

Der eigensinnige Löwe schlägt gerne über die Stränge und das auch beim Alkohol. Dieses Sternzeichen ist auch noch so selbstironisch, um Trinklieder wie „Schnaps, das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Englein fort“ zu grölen, wenn es so richtig in Fahrt ist. Dass der willensstarke Löwe hier auf seine Umgebung eher schwach und etwas peinlich wirkt, entgeht tatsächlich seiner Aufmerksamkeit.