Ob Golden Retriever, Pommerian oder Deutscher Schäferhund – zahlreiche Zeitgenossen können es sich gar nicht vorstellen, ohne ihren treuen Vierbeiner zu leben. Sie schätzen dessen Anhänglichkeit und bedingungslose Liebe. Dennoch gibt es auch noch Menschen, die sich der Anziehungskraft eines Hundes vollkommen entziehen können. Sie haben nicht vor, sich ständig abschlecken zu lassen, Gassi gehen zu müssen oder Hundesteuer zu zahlen. Folgende 4 Sternzeichen sind immer noch nicht auf den Hund gekommen.

Skorpion (24.10. – 22.11.)

Der manipulative Skorpion kann mit der geradlinigen Natur eines Hundes nicht viel anfangen. Dieses Sternzeichen ist eher ein Katzentyp, denn deren Raffinesse und Arroganz sind seinem Naturell wesentlich ähnlicher. Auch dass der intelligente Skorpion sich ständig um den Hund kümmern müsste, ist ein Grund dafür, warum er sich nicht für Kaniden begeistern kann. Katzen sind da wesentlich pflegeleichter.

Steinbock (22.12. – 20.01.)

Der verantwortungsbewusste Steinbock möchte sich keinen Hund anschaffen, weil er sich dann nur noch mehr in der Pflicht sehen würde. Die anhängliche Art eines Hundes wäre diesem Sternzeichen obendrein nur lästig. Auch die anfallenden Kosten sind ein triftiger Grund zum Abblocken. Der trockene Steinbock hat es überdies nicht mit dem Überschwang und allein schon die stürmische Begrüßung seitens des Vierbeiners wäre ihm definitiv zu viel des Guten.

Jungfrau (24.08. – 23.09.)

Die analytische Jungfrau hat alles gerne schön ordentlich. Ein Hund würde diesem Sternzeichen die penibel geplante Struktur seines Lebens gründlich durcheinander bringen. Nicht nur würde sich die kritische Jungfrau heftig über zerkaute Schuhe, zerfetzte Decken und liegengelassenes Quietsche-Spielzeug ärgern, sondern auch die Tatsache, dass ein Vierbeiner ständig Aufmerksamkeit und Zuwendung braucht, würde ihr die Laune verderben.

Widder (21.03. – 20.04.)

Der abenteuerlustige Widder möchte ebenfalls nicht auf den Hund kommen. Dieses Sternzeichen betrachtet sich als viel zu unabhängig, um sich durch die Haltung eines Hundes in seiner persönlichen Freiheit einschränken zu lassen. Da mögen treue Hundeaugen noch so flehentlich schauen, der impulsive Widder steht als potenzielles Herrchen nun mal nicht zur Verfügung.