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Horoskop heute: Diese 4 Sternzeichen sind mit der Regierung unzufrieden

Die neue Regierung ist nicht für jeden etwas. Diese vier Sternzeichen sind mit der neuen Regierung unzufrieden.

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Frei nach dem Motto „Neue Besen kehren gut“ haben viele Bürger in Deutschland erwartet, dass sich nach der Wahl im Lande einiges zum Besseren verändern wird. Doch die neue Regierung, bestehend aus der Ampel-Koalition SPD, FDP und Grüne, konnte zahlreiche Zeitgenossen bisher nicht von sich überzeugen. Die Inflation ist kräftig gestiegen, es drohen Versorgungsengpässe in vielen Bereichen und auch die Corona-Politik ist ein einziges Desaster. Folgende 4 Sternzeichen sind mit der jetzigen Regierung unzufrieden.

Schütze (23.11. – 21.12.)

Der freiheitsliebende Schütze ist von der Politik der neuen Regierung richtig enttäuscht. Dieses Sternzeichen sieht nämlich durch deren indifferentes Verhalten die Freiheit und die Demokratie in Gefahr. Schon seit Monaten werden Ungeimpfte öffentlich von Politikern und Medien als Sündenbock und Pandemietreiber hingestellt, was eindeutig gegen das Grundgesetz verstößt und für den freimütigen Schützen eine perfide Form der Hetze ist. So darf sich eine demokratische Regierung nicht verhalten.

Video-Horoskop: Sternzeichen Schütze

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Die neue Regierung ist nicht für jeden etwas. Diese vier Sternzeichen sind mit der neuen Regierung unzufrieden.

Widder (21.03. – 20.04.)

Der temperamentvolle Widder beobachtet verärgert, dass die neu gewählte Regierung offensichtlich nichts gegen die rasant steigende Inflation zu tun scheint. Die Preise steigen in allen Bereichen, doch die Gehälter und Löhne bleiben im Status Quo. Dieses Sternzeichen denkt nun ernsthaft darüber nach, sich stärker in der Gewerkschaft zu engagieren, um dabei mithelfen zu können, dass die arbeitende Bevölkerung das bekommt, was sie verdient, nämlich wenigstens einen finanziellen Ausgleich für die ganze Corona-Misere.

Wassermann (21.01. – 19.02.)

Der innovative Wassermann hört besorgt die Gerüchte, dass es aufgrund der Probleme mit Russland eventuell einen Gas- und damit einen Energieengpass geben könnte. Für dieses Sternzeichen ist es ein No-Go, dass die Regierung das Thema Energie immer nur am Rande erwähnt. Das Virus braucht kein Gas und keinen Strom, der Mensch aber schon. Der rebellische Wassermann würde gerne die Karten nochmals neu mischen und die Bedeutung von Corona für das Land relativieren. Seiner Ansicht nach darf sich diese Regierung von der Krankheit nicht das Ruder aus der Hand nehmen lassen, sonst fährt das Schiff Deutschland noch auf Grund.

Fische (20.02. – 20.03.)

Die sensiblen Fische sind keineswegs erstaunt darüber, wie wenig die neue Regierung bisher in Angriff genommen hat. Von den vollmundigen Wahlversprechen hat sich dieses Sternzeichen ohnehin nicht einlullen lassen. Den empathischen Fischen war klar, dass Politiker nun mal Politiker sind und sich eher um das System als um die Menschen scheren. Darum betrachten sie gelassen die gegenwärtigen Zustände im Land, denn irgendwann wird es auch wieder anders aussehen.