Auch in bereits erwachsenen Menschen steckt angeblich noch ein Kind. Diese schöne These wird jedenfalls deutlich untermauert, wenn man sich das kindische Verhalten so mancher Zeitgenossen ansieht. Konstruktives Streiten ist ihnen fremd, stattdessen zanken sie sich lieber wie die Kesselflicker, zeigen sich als beleidigte Leberwürste statt Missverständnisse zu klären. Auch die Sache mit der Rache offenbart ihr kindisches Innenleben und nicht ihre erwachsene Persönlichkeit. Folgende 4 Sternzeichen sind mitunter etwas kindisch.
Wassermann (21.01. – 19.02.)
Der stets jugendlich wirkende Wassermann mag zwar schon fortgeschrittenen Alters sein, aber in seinem Verhalten wirkt er wie ein Teenie. So übernimmt dieses Sternzeichen gern die Sprache der Jugend, um modern und hip zu wirken. Dass das mitunter etwas seltsam rüberkommt, kümmert ihn wenig. Darum muss die Gesellschaft sich eben damit abfinden, dass der flotte Wassermann andere Zeitgenossen fortlaufend mit „Alter“ tituliert. Das ist dann aber doch zu kindisch, Digga.
Fische (20.02. – 20.03.)
Die phantasievollen Fische präsentieren sich ebenfalls in manchen Fällen reichlich kindisch. Insbesondere in der Liebe kann dieses Sternzeichen sehr unerwachsen wirken, denn es glaubt unermüdlich an die große Liebe. Romantisch verklärt betrachten die sanften Fische ihre/n Auserwählte/n ohne jede Objektivität und merken nicht, dass sie mit ihrer rosaroten Brille auf ihre Mitmenschen irgendwie lächerlich wirken.
Löwe (23.07. – 23.08.)
Auch der entschlossene Löwe ist mitunter ziemlich albern, wenn er sich, um Konkurrenten zu verscheuchen, imaginär in Tarzanmanier auf die breite Brust schlägt. Ich bin, ich kann, ich werde sind die Satzanfänge, die man von diesem Sternzeichen gewohnt ist und über die seine Zeitgenossen mittlerweile nur noch grinsen können. Seine Angeberattitüden lassen den stolzen Löwen dann eher kindisch als königlich wirken.
Zwillinge (21.05. – 21.06.)
Die geselligen Zwillinge geben sich ebenfalls gerne jugendlicher als es gut für sie ist. So versteht dieses Sternzeichen auch das Kopfschütteln seiner Umgebung nicht, wenn es zum gefühlten hundertsten Mal zu spät zu einem wichtigen Meeting kommt. Die Ausrede, der Wecker habe nicht geklingelt, können die zerstreuten Zwillinge dann auch eher ihrer Großmutter erzählen, denn die hat ohnehin viel Verständnis für ihr Kindchen.