In schönen Gefühlen baden und sich in Tagträumen eine bessere Welt erschaffen, gehört zu den Möglichkeiten des menschlichen Geistes, auf die eine Vielzahl von Menschen gerne zurückgreift. Der harten Realität zu entfliehen und sich den unangenehmen Gegebenheiten der Gegenwart nicht stellen zu müssen, dürften die Hauptgründe für diese Verträumtheit sein. Folgende 4 Sternzeichen negieren das Jetzt und träumen sich das Leben schön.
Fische (20.02. – 20.03.)
Total verträumt sind auch die sensiblen Fische. Sie träumen aber nicht von Reichtümern und Geld, sondern davon, eine bessere Welt für alle zu schaffen. So diskutiert dieses Sternzeichen in seinen Tagträumen lieber mit Jesus oder Buddha und denkt sich, wie es wäre, wenn sich die Resultate seiner Träume tatsächlich realisieren ließen. Zurück in der Realität schütteln die Fische dann selbst über sich den Kopf. Was sie da wieder zusammengesponnen haben!
Waage (24.09. – 23.10.)
Die auf Harmonie bedachte Waage entflieht gerne der tristen Wirklichkeit, indem sie sich in ihre Traumwelt flüchtet. Gerne sieht sie sich als Protagonistin in einem Adelsdrama oder diniert mit angesagten Künstlern und Designern. Da sie sich für alles Schöne interessiert, sind die Helden in ihren Träumen meist aus der High Society und unermesslich reich. Taucht die stilvolle Waage dann aus ihren Träumen auf, fragt sie sich, warum sie plötzlich in einem Mittelklassewagen sitzt und nicht, wie noch eben, im Lamborghini.
Krebs (22.06. – 22.07.)
Der mütterliche Krebs träumt oft von einer großen Familie, die vereint um einen riesigen Tisch sitzt. In seinen Traumgebilden ist dieses Sternzeichen stets im familiären Mittelpunkt und kümmert sich aufopferungsvoll um die Seinen. Holt man die sanften Krebse in die Wirklichkeit zurück, wundern sie sich oft, warum sie plötzlich allein unter vielen Fremden sind. Sie können sich perfekt in ihren Traumbildern verlieren und haben hinterher Schwierigkeiten wieder ganz im Realen zu sein.
Wassermann (21.01. – 19.02.)
Auch der revolutionäre Wassermann ist ein großer Träumer. Er ersinnt in seiner Traumwelt ganz bahnbrechende Dinge, die die Welt verbessern könnten und macht in Gedanken ganze Bauzeichnungen. Mit seinem schnellen Intellekt schafft er es dann auch spielend, seine im Traum erhaltenen Erkenntnisse wirklich werden zu lassen. So verträumt er auch scheinen mag, auf Eins ist er sofort wieder im Jetzt und hat keine Probleme zwischen den Welten hin- und her zu switchen.