Spätestens seitdem Elon Musk kurz nach dem Kauf der Social Media-Plattform Twitter eine Kündigungswelle unter den Mitarbeitern losgetreten hat, löschen immer mehr Menschen ihren Twitter-Account. Ihnen behagt es nicht, dass der Multimilliardär jetzt auch noch seine Nase in dieses soziale Netzwerk steckt und obendrein für bestimmte Dienstleitungen auf Twitter eine Kostenpflicht in Aussicht gestellt hat. Das geht vielen entschieden zu weit. Folgende 4 Sternzeichen kehren jetzt Twitter den Rücken.
Schütze (23.11. – 21.12.)
Für den freiheitsliebenden Schützen überschreitet Elon Musks Eigenmächtigkeit deutlich eine Grenze. Tausende von Menschen arbeitslos zu machen, weil sie nicht nach seiner Pfeife tanzen wollen, bringt dieses Sternzeichen mächtig gegen den reichen Mann auf. Um ihm zu zeigen, dass man mit Geld nicht alles kaufen kann und sich wie die Axt im Walde zu verhalten Konsequenzen hat, verlässt der reizbare Schütze nun Twitter.
Wassermann (21.01. – 19.02.)
Der sozial eingestellte Wassermann ist empört über das selbstherrliche Benehmen des neuen Twitter-Besitzers Musk. Dieses Sternzeichen hat nicht vor, Geld dafür zu zahlen, um die Social Media-Plattform weiterhin nutzen zu können. Da ist dem eigenwilligen Wassermann sein Geld viel zu schade, um es einem gierigen Gernegroß in den Rachen zu werfen. Daher sagt er nun „Adieu, Twitter“!
Skorpion (24.10. – 22.11.)
Der jähzornige Skorpion erwartet viel von seinen Mitmenschen und ist daher dementsprechend enttäuscht darüber, was Mister Musk mit Twitter plant. Auch dessen Verhalten gegenüber den übernommenen und fast sofort geschassten Twitter-Mitarbeitern regt dieses Sternzeichen sehr auf. Eigentlich ist der unversöhnliche Skorpion nicht unbedingt der sozialste Zeitgenosse, aber die muskschen Eskapaden bringen ihn doch ziemlich auf. Bye Bye Twitter, man hat sich gesehen.
Fische (20.02. – 20.03.)
Die sonst so verständnisvollen Fische sind für ihre Verhältnisse ziemlich verärgert darüber, was Elon Musk mit Twitter treibt. Darum sieht sich dieses Sternzeichen nun gezwungen, nicht mehr auf Twitter zu zwitschern, sondern die Plattform ein und für alle Mal zu verlassen. Diesem Superreichen muss deutlich gemacht werden, dass er nicht tun und lassen kann, was er will. Daher setzen die sensiblen Fische ein Statement und löschen solidarisch ihren Account.