Mit den Worten „Ein Virus an Dummheit geht durch die Welt“ meldet sich Schlagerstar Howard Carpendale in einem Interview mit der Zeitschrift „Melodie“ zu Wort. Was war denn hier los?
Hintergrund: Carpendale äußert sich in diesem Interview auch zu politischen Themen. Er vertritt die Meinung, einige Präsidenten und Staatschefs würden eher Feuer zünden, als sie zu löschen. Ein Mann wie Howard Carpendale, der durch seinen Erfolg und seine Bekanntheit niemandem mehr nach dem Mund reden muss, darf sich diese offenen Worte erlauben.
Howard Carpendale macht sich Sorgen
Der 73-Jährige wurde mit Songs wie „Ti amo“ berühmt und gehört zu der Riege der wahren Schlager-Gentlemen. Authentizität, Musikalität und gutes Entertainment – das sind die Triebfedern des Musikers Howard Carpendale. Nach über 50 Jahren im Musikgeschäft hat er nach wie vor keine Lust, die immer gleichen Wege zu gehen und sich zu wiederholen. Auch wenn er längst bekannte Titel inszeniert, so gibt ihm genau dieses Repertoire die Kraft, um sich wieder einmal neu zu erfinden.
Privat ist er angekommen: Seine Fans liegen ihm zu Füßen und er hat sein privates Glück schon längst gefunden. Im März letzten Jahres heiratete der gebürtige Südafrikaner heimlich seine große Liebe Donnice. Nach mehr als 30 Jahren sagten beide JA (Schlager.de berichtete).
Kurze Zeit später – im Mai 2018 – wurde Howard Carpendale das erste Mal Großvater. Liebevoll nennt er seinen Enkel – den Sohn von Wayne Carpendale und dessen Ehefrau Annemarie – Mini-C.
Wenn ein solch erfahrener Mann diese Worte spricht, dann scheint hier etwas Wahres dran zu sein…