Stefan Mross steht gefühlt sein ganzes Leben auf der Bühne. So wie auch Tennis-Legende Boris Becker. Kein Wunder, dass sich die beiden mal hier und da über den Weg laufen. Und da gab es so einiges zu erzählen…
Berühmt sein ist wohl einer der bekanntesten Berufswünsche unserer Kinder. Eltern können da nur mit den Augen rollen. Wenn es dann aber doch klappt, muss man eben auch mit den Schattenseiten leben. Die Schattenseiten kennt der Entertainer Stefan Mross nur zu gut. Die Presse stürzt sich regelmäßig auf jede noch so kleine Geschichte.
Stefan Mross: Medienrummel kennt er
Und Stefan? Muss sich manchmal wahrscheinlich mehr damit beschäftigen, sich zu verteidigen als sich auf seiner „Immer wieder sonntags“-Sendung vorbereiten zu können. Dennoch: Seine Show ist seit 20 Jahren erfolgreich. Und Mross liebt das Rampenlicht, wie er im Interview mit Bunte verrät: „Jeder braucht Bestätigung im Leben. Wir Künstler brauchen den Applaus. Den liebe ich. Es ist wie eine positive, schöne Unterhaltungsdroge.“ Doch der Ruhm hat auch seine Schattenseiten: „Wenn Unwahrheiten über mich geschrieben werden, dann tut mir das weh.“
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Boris Becker: Empathischer Spruch
Tennis-Legende Boris Becker kennt sich ebenfalls mit Skandalen aus. Begonnen hat alles mit der berühmten Besenkammer. Der Rest ist Geschichte. Doch auch Boris rappelt sich immer wieder auf. So wie Stefan Mross: „Boris Becker hat mal zu mir gesagt: ‚Wir können uns die Hand geben. Dich treiben sie auch wie die Sau durchs Dorf'“, soll Boris zu dem Entertainer gesagt haben. Und was hat er daraus gelernt? „Wenn man mich also teilweise auf dem Kieker hat, sag ich mir – nicht ärgern, sondern wundern.“
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