Jan Smit ist wohl einer DER größten Stars in den Niederlanden. Kaum verwunderlich, dass er sich regelmäßig für das Wohl seiner geliebten Heimat einsetzt. Doch jetzt wird’s langsam ernst. Der sympathische Sänger steht vor einer großen Herausforderung, die ihn weltberühmt machen könnte!
Jan Smit kann liebt anscheinend die Arbeit: KLUBBB3, seine Solo-Karriere, sein Chef-Posten in seinem Fußballklub FC Volendam und seine Jury-Tätigkeit bei „The Voice of Holland“. Ja, der Niederländer hat jede Menge Aufgaben auf dem Zettel und erfüllt diese immer wieder mit Bravour.
Dabei muss der 35-Jährige höchstpersönlich wissen, dass der Körper und die Psyche auch Grenzen aufzeigen können. Ende 2019 machte Jan Smit seine Burnout-Erkrankung öffentlich. Dank der Unterstützung durch seine Familie, Freunde und Kollegen hat es der Niederländer wieder auf die Bühne zurückgeschafft. Nun steht er vor einer neuen Herausforderung.
Jan Smit: Im Mai wird es ernst!
Vom 18. bis zum 22. Mai steigt die wohl größte Musikshow der Welt: der Eurovision Song Contest. Jan Smit bekommt die Ehre, diese Veranstaltung in Rotterdam vor einem Weltpublikum zu moderieren. Eigentlich sollte Jan bereits im vergangenen Jahr auf der ESC-Bühne stehen – doch Corona machte den Grand-Prix-Träumen einen Strich durch die Rechnung. Es fand lediglich eine abgespeckte Version statt.
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Schlagerstar Jan Smit steht vor einer ganz großen Aufgabe, die ihn sicherlich auf der ganzen Welt bekannt machen wird!
Jan Smit: Sie unterstützen ihn
Es sieht so aus, als ob das Event in diesem Jahr stattfinden wird – wahrscheinlich ohne Livepublikum. Für Jan Smit wird es ernst. Der ESC rückt immer näher! Doch der Schlagerstar ist und bleibt professionell: Wie man auf Instagram sehen konnte, hat sich der Sänger vor einiger Zeit unter anderem mit einem Englisch-Coaching auf die Show vorbereitet.
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Darüber hinaus darf er sich auf die Unterstützung von seinen Co-Moderatorinnen Chantal Janzen, Edsilia Rombley und Nikkie de Hager freuen. Es wird sicherlich ein toller Abend. Wir drücken Jan Smit und auch unserem deutschen Teilnehmer Jendrik Sigward fest die Daumen!