Ja, es war DAS Tuschelthema im vergangenen Jahr – Jasmin Herren hat einen neuen Mann an ihrer Seite. Und er ist deutlich jünger. Was in einer toleranten Gesellschaft eigentlich keines Aufschreies mehr bedarf, war trotzdem Talk of the Town. Mittlerweile ist es für Jasmin Herren und ihren Partner Philipp Bender normal. Über ein Jahr ist das Paar schon liiert. Eines haben die beiden aber wohl noch nie gemacht – nämlich sich gegenseitig interviewt. Bis jetzt.
So war Jasmin Herren, als wir sie bei und Philipp strahlendem Sonnenschein auf Mallorca treffen, bester Laune und griff sich direkt selbst mal das Mikro, um ihren Gatten zu interviewen.
Jasmin Herren interviewt ihren Freund Philipp
Und so kamen die beiden, nachdem Jasmin zu Beginn ein wenig mit Philipp über dessen Partyschlager-Karriere auf Mallorca gesprochen hatte („Ich will jetzt nicht schnell irgendein bekannter Sänger werden, sondern ich will den Weg gehen, mit den Leuten Spaß zu haben.“), auch schnell zu etwas verfänglicheren Themen.
Und was könnte brisanter sein, als Reality-Formate. Zum Hintergrund: Philipp und Jasmin nahmen an dem ProSieben-Format „Forsthaus Rampensau“ teil. Eine Erfahrung, die Bender nicht unbedingt zusagte.
„Das Reality-Ding ist nicht mein Lebensziel“
„Das Reality-Ding ist nicht mein Lebensziel. Mein Lebensziel ist es, Musik zu machen. Ich muss sagen, diese Reality-Welt ist sehr falsch. Ich finde sie auch sehr unnütz. Es macht in gewisser Weise Spaß, ich habe das als bezahlten Urlaub in den Bergen gesehen“, so Bender.
++ Jasmin Herrens 1. Auftritt: Eigentlich sollte jemand anderes singen ++
Auf die ein oder andere Person, hätte er bei dieser Erfahrung aber durchaus verzichten können, so der 24-Jährige. Ganz abwenden von Realityformaten wolle er sich aber nicht. „Das Dschungelcamp finde ich ganz interessant, weil es halt eine Grenzerfahrung ist. Man würde mich aber nicht bei irgendwelchen Datingformaten sehen“, so Bender. Ein Satz, den wohl auch Interviewerin Jasmin Herren gerne gehört haben dürfte.