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Jürgen Drews: Er schockt mit unglaublicher Forderung

Jede Woche unterhält Jürgen Drews mit lustigen Geschichten in „Des Königs neuer Podcast“. Mit einer skurrilen Forderung verwirrte er ein ganzes Hotel…

Credit: © Franziska Krug / Getty Images

Jede Woche unterhält uns Jürgen Drews mit lustigen und spannenden Geschichten – so auch in der neuen Folge „Des Königs neuer Podcast“. Diesmal erzählt der König von Mallorca eine Weihnachts-Anekdote, die es in sich hat. Mit einer ungewöhnlichen Forderung verwirrte der Sänger ein ganzes Hotel…

Jürgen Drews erzählt vom Dackel-Drama

Jürgen Drews und seine Ramona sind Stammgäste im „Stanglwirt“ in Österreich. So wollen die zwei auch in diesem Jahr an Weihnachten wieder nach Kitzbühel fahren. Vor etlichen Jahren spielte sich im Promi-Hotel ein Hunde-Drama ab, wie der Sänger in seiner neuesten Podcastfolge erzählt. Hauptperson dieser Geschichte ist der frühere Dackel „Fienchen“, der jahrelang an der Seite der Familie Drews war. Damals gingen Jürgen und Ramona mit ihrer Tochter Joelina und „Fienchen“ spazieren. Allerdings war der Rauhaardackel nicht an der Leine und plötzlich weg.

Familie Drews war in großer Angst

In seinem Podcast erzählt Jürgen Drews, dass die Familie anfangs nicht beunruhigt war: „Was nicht schlimm ist. Hat er öfter mal gemacht für ein paar Minuten, er kommt aber immer wieder zum Ausgangspunkt zurück“. Doch der Dackel kam nicht zurück und so machte sich die ganze Familie auf die Suche nach dem Hund. Es fehlte jede Spur und der Sänger vermutete, dass „Fienchen“ geklaut wurde. Aber es kam alles anders!

Jürgen Drews: „Holt eine Motorsäge“

Das Happy End ließ nicht lange auf sich warten.Familie Drews sah ein Kaninchen aus einem Bau am Bauernhof herauslaufen. Sie suchten die Umgebung ab und plötzlich hörte Jürgen Drews ein Wimmern – es war „Fienchen“. Der Dackel war an seinem Halsband hängen geblieben und es gelang Jürgen Drews nicht ihn zu befreien. Er stürmte ins Hotel „Stanglwirt“ mit einer ganz besonderen Forderung, die für große Augen sorgte.: „Bitte holt eine Motorsäge, ich muss den Kinderbauernhof aufsägen. Ich zahle, was sie wollen. Ich lass den Hund doch nicht verreckenׅ.“ Die Mitarbeiter staunten bei dieser Forderung nicht schlecht.

Zukunftswunsch: ein neuer Dackel

Die Angestellten ließen sich erweichen und halfen Jürgen Drews. Ein Mitarbeiter sägte den Bau auf und so wurde „Fienchen“ gerettet. Jürgen Drews gesteht: „Wir haben alle geheult“. Jürgen Drews und seine Ramona haben mittlerweile neue Hunde. In Zukunft soll aber auch ein Dackel wieder zur Familie gehören, wie der Sänger verrät!

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