Jürgen Drews gehört zu Mallorca wie der Fernsehturm zu Berlin. Er war, ist und wird immer der „König von Mallorca“ bleiben. Schlagerabschied hin oder her, der Sänger bleibt unvergessen. Doch der 79-Jährige hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Den USA-Trip mit seiner Tochter Joelina hat er zwar genossen, aber dennoch: Mit fast 80 reist man eben nicht mal ein schnell um die Welt. Der Schlagerstar überlegt deshalb wirklich, ob er seine geliebte Finca auf Mallorca verkauft…
Jürgen Drews ist Mallorquiner. Der Schlagerstar, der auf der Insel beliebter ist als Paella, hat seit knapp 25 Jahren ein Haus in Santa Ponca, rund 20 Minuten westlich von Palma. Das Haus ist zwar kein Schloss, eher ein Reihenhaus, doch die Terrasse und der Garten machen aus dem Grundstück ein echtes Schmuckstück. Orangenbäume, Palmen, eine grüne Wiese – bei Familie Drews kann man es sich gut gehen lassen. Im Haus: Ein Kamin, Familienfotos, Erinnerungsstücke… sogar ein Tonstudio gibt es.
Der einzig wahre „König von Mallorca“ Jürgen Drews, wie ihn seine Fans lieben und verehren © IMAGO / Schlichter
Jürgen Drews: Das Fliegen fällt schwerer
Gerüchte, dass Drews sein Haus verkaufen möchte, wurden bisher nicht kommentiert. Es wäre aber denkbar, denn der Sänger ist seit einiger Zeit erkrankt – hat dafür sogar seine Karriere aufgegeben. Er kämpft mit Muskelschwund, Schmerzen und mit fast 80 Jahren ist man eben nicht mehr so fit wie früher. Nun hat Joelina exklusiv bei Schlager.de bestätigt, dass Jürgen sein Haus auf Mallorca bald verkaufen möchte. Er schaue sich wohl derzeit sogar nach einem neuen Zuhause um – und zwar in Österreich.
Jürgen Drews: Neues Zuhause!
Drews und seine Familie feierten nämlich kürzlich seinen Geburtstag im „Stanglwirt“ – DEM Promi-Hotel in Österreich. Ein Sehnsuchtsort – auch für Jürgen. Österreich ist mittlerweile Europas Promi-Hotspot. Der perfekte Ort, um abzuschalten. Finden auch Ramona und Jürgen. Ramona ist schon als Kind mit ihrer Familie oft in Österreich zu Besuch gewesen und fühlt sich deshalb dort besonders heimisch. Statt Malle nun also Berge für Jürgen. Da kommt man zumindest auch mit dem Zug oder dem Auto hin und die Luft soll ja Österreich Wunder bewirken…