Die beiden gelten als eines der Vorzeigepaare Deutschlands: Jürgen Drews ist mit seiner Frau Ramona nun schon seit 30 Jahren liiert, ihre Liebe scheint unverwüstlich. In einem Interview mit „BILD“ gaben die beiden nun einen sehr intimen Blick hinter die Kulissen – mit überraschenden Bekenntnissen!
Corona-Pandemie hat Jürgen Drews geerdet
Er ist der Hansdampf in allen Gassen: Schlagerstar Jürgen Drews ist mittlerweile 76 Jahre alt – und steht immer noch voller Power auf den Bühnen dieser Welt. Oder besser, würde stehen, wenn die Pandemie dem Ganzen nicht einen fetten und sehr abrupten Strich durch die Rechnung gemacht hätte. Lockdowns, Auftrittsverbote, Schluss mit lustig. Ein Umstand, der durchaus das Ende der Karriere für den Musiker hätte bedeuten können. Doch Drews wäre wohl nicht Drews, wenn er dem nicht doch noch etwas Gutes abgewinnen könnte: „Ich war vor Corona auf der Überholspur. Riesen-Hallen, immer ausverkauft. Heute muss ich nicht mehr auf jeder Bühne stehen„, sagte er im Interview.
Ramona Drews: „Jürgen ist viel ruhiger geworden“
Hoppla, war’s das etwa mit „Ein Bett im Kornfeld“? Nein, ans Aufhören denkt Drews nicht: „Ich brauche die Bühne immer noch. Die Musik hält einen jung.“ Was ihn auf jeden Fall jung hält, das ist die Liebe zu seiner Frau Ramona. Im Privaten merkt Ramona die Veränderung ihres Mannes ebenfalls. „Es ist viel intensiver und einfach schön, dass er nicht dauernd unterwegs ist“, sagt sie. „Jürgen hat mal Zeit für sich selbst. Im Lockdown hat er viel gelesen, Dokumentationen angeschaut und sich um den Garten gekümmert. Dadurch ist er viel ruhiger geworden.“
Jürgen Drews verrät Geheimnis aus dem Schlafzimmer
Was aber ist das Geheimnis ihrer Liebe? „Wir gehen uns noch immer nicht auf die Nerven“, so Jürgen Drews. „Wir sind noch inniger miteinander.“ Und dann packt der Star doch noch aus. „Wir schlafen getrennt. Jeder hat sein eigenes Schlafzimmer“, verrät Jürgen Drews. Räumliche Trennung – ist das etwa der Anfang vom Ende der glücklichen Drews? Ramona muss lachen und erklärt: „Er schnarcht“. So können sich die beiden auch im Schlaf nicht auf die Nerven gehen.