Kerstin Ott hat bei den „Schlagerchampions“ am vergangenem Samstag endgültig bewiesen, dass sie defintiv kein One-Hit-Wonder ist. Sie begeisterte mit ihrem Hit „Regenbogenfarben“ und wurde daraufhin mit zahlreichen Preisen geehrt
„WOW! Alter Schweeeedeeee! Ich bin platt und ziemlich glücklich…“, schrieb die gelernte Maler- und Lackiererin auf ihrer Facebookseite, nachdem sie nicht nur mit der „Eins der Besten“ als „Sängerin des Jahres“ ausgezeichnet wurde: Auch wartete auf die homosexuelle Sängerin Gold für ihr aktuelles Album „Mut zur Katastrophe“ und Platin für ihr Debütalbum „Herzbewohner“.
Sichtlich überwältigt zeigte sich Ott nach dem Edelmetall-Regen. Doch trotz des Erfolgs ist Kerstin Ott immer noch der Mensch, der sie vorher war. Nur die alten Zeiten wünscht sie sich manchmal zurück, wie sie im Interview mit Florian Silbereisen erzählte: Immer wenn Sie in der Drogerie in der OB-Abteilung steht und dort nach einem Autogramm oder Selfie gefragt wird, ist es als Star unangenehm. Der Saal lacht. Das hat sie jetzt nicht gesagt? Doch! Total sympathisch eben, die Kerstin!