Vor wenigen Tagen haben wir berichtet, dass Kerstin Ott so ist wie sie ist und sich für nichts und niemanden verändern lässt. Nicht mal für das Show-Business! Deshalb wurde ihr schon das ein oder andere Mal vor den Kopf gestoßen. Doch das ist noch nicht alles! Sie packte sogar mit genaueren Details über ihre Vergangenheit aus und die sind wirklich nicht ganz ohne!

In der NDR-Talkshow „Riverboat“ gestand Kerstin vor wenigen Monaten, dass sie schwere Zeiten hinter sich hat. Auch über ihre Teilnahme bei „Let’s Dance“ im vergangenen Jahr sagte sie nur sehr wenig Gutes. Hier musste sie vor Millionen Zuschauern der Welt ihre Schwächen präsentieren und sich in aller Öffentlichkeit bewerten lassen. Und das ging nicht so spurlos, an der sonst so hart wirkenden Sängerin, vorbei: „Das hat mich emotional geschrottet“, lautete das harte Urteil der Schlagersängerin. Und nicht nur das: Damals sagte sie in einem Interview sogar: „Ich fühle mich so fehl am Platz, dass ich mich einfach auch sehr unwohl fühle. Und ich kann nicht jede Woche in die Kamera sagen, ‚Bitte ruft für mich an!‘, wenn ich mittlerweile denke: ‚Bitte, ruft nicht mehr an!‘ Das fühlt sich für mich falsch an.“ Puh! Ganz schön harter Tobak! (Lies hier, vor welcher Frau Pietros Eltern ihn gewarnt haben…)

Kerstin Ott – Wir lieben sie so, wie sie ist!

Sängerin Kerstin Ott packt aus!

„Ich will das Leben darstellen, wie es ist und nicht wie es sein sollte“, sagt sie. Und: „Es ist auch schön, wenn es nicht perfekt ist.“ Zum Glück ist seitdem schon einige Zeit vergangen und es scheint so, als hätte sich Kerstin Ott bestens von den emotionalen Strapazen erholt. Trotzdem brodelt es ab und zu noch in der Sängerin. Dass, die Emotionen sie manchmal bekommen ist aber einfach nur eines: menschlich! Und da das alles schon lange her ist, können Fans aufatmen.