Sie berührt Millionen von Schlagerfans mit ihrer Musik: Kerstin Ott gilt als einer DER Superstars der Branche. Doch hinter jedem Star steckt eine emotionale Seite. Die Sängerin hat nun in einem Interview interessante Details über ihr Coming-Out verraten…
Sie berührt Millionen von Schlagerfans mit ihrer Musik: Kerstin Ott gilt als einer DER Superstars der Branche. Doch hinter jedem Star steckt eine emotionale Seite. Die Sängerin hat nun in einem Interview interessante Details über ihr Coming-Out verraten…
„Ich muss Dir was sagen“ heißt nicht nur ein Song und ein Album von Kerstin Ott. Nein, es ist auch eine rührende Liebeshommage an ihre Frau Karolina. Seit neun Jahren ist das Paar nun zusammen – vor drei Jahren schlossen die Turteltäubchen den offiziellen Bund der Ehe.
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Doch es war nicht alles Gold, was glänzt: Überraschend offen spricht Kerstin Ott über ihr Outing. In einem Interview mit der „Augsburger Allgemeinen Zeitung“ blickt die Sängerin auf ein besonderes Ereignis zurück, das ihr Leben bis heute verändert hat – nämlich ihr Coming-out…
Kerstin Ott: Outing mit 17 Jahren
„Mein Coming-out hatte ich mit 17 Jahren. Ich war mit meiner Freundin einen Monat zusammen. Wir haben beschlossen, es einfach zu sagen“, sagt sie im Interview.
Wie steht es um das Thema Homosexualität in unserer Gesellschaft? Darauf hat Kerstin Ott eine klare Antwort: „In den vergangenen zehn Jahren ist die Akzeptanz gewachsen. Ich sehe aber immer noch Nachholbedarf – besonders was die Einstellung älterer Menschen angeht.“
Kerstin Ott: Auch junge Leute diskriminieren Homosexuelle
Und auch jüngere Menschen handeln laut der 38-Jährigen nicht besser: „Trotzdem diskriminieren auch viele junge Leute Homosexuelle. Ich werde immer mal wieder über Facebook und Instagram beleidigt. Das finde ich traurig. Jeder sollte so leben, wie sie oder er es möchte.“ Und das sehen wir auch so!
Zum Glück lässt sich Kerstin Ott nicht von diesen bösen Kommentaren in die Suppe spucken. Regelmäßig postet die Chartstürmerin fleißig romantische Bilder von sich und ihrer Karolina. Wir wollen mehr davon sehen!