Gemeinsam mit Stars wie Beatrice Egli, Maite Kelly oder Thomas Andersist Kerstin Ott derzeitan Bord der Costa Victoria bei „Stars auf See“. Man könnte meinen, Kerstin genießt die Ruhe vor dem Sturm, denn am 01. November wird ihr neues Album erscheinen. Und dann heißt es wieder Promotiontermine, Fernsehauftritte – zum Beispiel beim Schlagerbooom – Interviews und und und… Wir haben sie auf dem Schiff getroffen und sie über das neue Album ausgefragt.
Dein neues Album „Ich muss Dir was sagen“ erscheint am 01. November – Wie kam es zu dem Titel?
„Also einmal ist ein Titel auf dem Album drauf, der auch so ‚Ich muss Dir was sagen‘ heißt und das ist eine Liebesbotschaft an meine Frau. Außerdem fand ich den Albumtitel einfach toll.“
Auf diesem Album gibt es ja insgesamt drei Titel, die Du Deiner Frau gewidmet hast. Was sind das für Titel?
„Also einmal ist das ‚Mein Herz bleibt steh’n‘, das ist unsere Anfangsgeschichte, die ich da in einem Song verarbeitet habe. Und dann haben wir einmal ‚Ich muss Dir was sagen‘, dass ist einfach ein Liebeslied an sie. Und dann gibt es noch ‚Schau mal‘, da geht es um die Sachen, die hinter uns liegen und dass man auch mal stolz sein sollte und nicht immer hektisch weiter nach vorn rennt. Das ist auch ein schönes Lied.“
Während der Produktionsarbeit hattest Du ja eine Auszeit. Wie sieht eine Auszeit bei Kerstin Ott aus?
© Thorge Schramm / Schlager.de
„Bei mir ist eine Auszeit auf jeden Fall eine Zeit, in der ich ganz viel mit meiner Familie und mit meinen engsten Freunden zusammen bin. Man wird mich dann nicht in Menschenmassen finden. Ich fahre auch gern mal mit meiner Frau weg. Wir sind ja gerade umgezogen und haben da immer noch viel zu tun. Aber so eine Auszeit ist bei mir dann auch eine sehr ruhige Zeit.“
Du hast ja mal erwähnt, dass Du gern mal ein Duett mit Sarah Connor machen möchtest. Hat sie sich denn mittlerweile mal bei Dir gemeldet? Ist da was in Planung?
„Nö, ich weiß ja gar nicht, ob sie das mitbekommen hat. Es gibt ja viele Interviews am Tag. Wir hatten auch gerade jetzt viel mit dem Album zu tun und haben das gar nicht weiter verfolgt.“
Wir danken Kerstin Ott für das Interview!