Seit mehr als 20 Jahren gehört sie zu den bekanntesten TV-Gesichtern in Deutschland: Kim Fisher. Ihr Name scheint jedoch nicht für alle Kollegen in der Medienwelt ein Begriff zu sein. In der „Tagesschau“ wurde die Moderatorin versehentlich für tot erklärt. Wie konnte das passieren?
Die „Tagesschau“ ist eigentlich für ihre Glaubwürdigkeit bekannt. Jeden Abend schauen mehrere Millionen Menschen die Nachrichtensendung, die 1952 zum ersten Mal auf Sendung ging. Obwohl zahlreiche gut ausgebildete Redakteure die veröffentlichten Meldungen auf Herz und Niere überprüfen, schleichen sich dennoch die ein oder anderen peinlichen Fehler ein.
„Tagesschau“ meldete: „Kim Fisher tot“
2016 vermeldete die „Tagesschau“ versehentlich den Tod von „Riverboat“-Star Kim Fisher. Eine Nachricht, die bei ihren Fans sicherlich kurz für Schnappatmung sorgte. Allerdings handelte es sich dabei um ein böses Missverständnis. Gemeint war eigentlich die ehemalige „Star Wars“-Schauspielerin Carrie Fisher, die am 27. Dezember 2016 aufgrund eines Herzstillstandes verstarb. Leider irrten sich die Redakteure der „Tagesschau“ beim Namen und titelten stattdessen: „Schauspielerin Kim Fisher tot“.
SO humorvoll hat Kim Fisher reagiert
Eine Meldung, die den Verantwortlichen der ARD peinlich war. Sie entschuldigten sich sogar offiziell bei Kim Fisher. Die Moderatorin nahm den Fauxpas mit Humor. „Totgesagte leben länger! In diesem Sinne – kann passieren, liebe Kollegen. Aufs Leben“, antwortete Kim Fisher, die kürzlich im Schlager.de-Interview mit Julian David über ihre Sexualität sprechen musste.