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König Charles III.: Geheime Nachricht an Donald Trump – Briten hegen einen Verdacht

Diese Nachricht beherrschte das Wochenende und wird wohl auch noch für reichlich Nachwirkungen im US-Wahlkampf sorgen. Bei einer Veranstaltung in Pennsylvania wurde ein Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump verübt. Nur knapp entkam der 78-Jährige einer Katastrophe. Ein Attentat, das auch König Charles III. schwer erschüttert zu haben schien. Wie die britische Zeitung „Daily […]

Charles
© IMAGO/Pool / i-Images

Das sind die Royals

Sie füllen Zeitungen und Klatschblätter: die britischen Royals.Doch wer ist wer im englischen Königshaus.

Diese Nachricht beherrschte das Wochenende und wird wohl auch noch für reichlich Nachwirkungen im US-Wahlkampf sorgen. Bei einer Veranstaltung in Pennsylvania wurde ein Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump verübt. Nur knapp entkam der 78-Jährige einer Katastrophe. Ein Attentat, das auch König Charles III. schwer erschüttert zu haben schien.

Wie die britische Zeitung „Daily Mail“ nun berichtet, habe König Charles III. nun sogar eine Nachricht an Donald Trump übermitteln lassen. Am Sonntag, so heißt es in der „Daily Mail“, habe Charles seine Worte über die britische Botschaft in Washington D.C. übermitteln lassen.

König Charles III. schickt Nachricht an Donald Trump

Was genau der König Donald Trump mitgeteilt habe, sei, so der Buckingham Palast, aber vertraulich. In Großbritannien geht man aber davon aus, dass Charles‘ Botschaft im Einklang mit dem Gespräch zwischen dem neuen Premierminister Sir Keir Starmer und Donald Trump stand. Der hatte die Gewalt verurteilt, den Opfern und ihren Familien ihr Beileid ausgesprochen sowie Donald Trump eine rasche Genesung gewünscht.

++ Trump-Ehefrau Melania nennt den Attentäter „Monster“ ++ Todesopfer wird zum Helden ++

Donald Trump wurde am Samstagabend (14. Juli 2024) von dem 20-jährigen Attentäter Thomas Matthew Crooks verletzt. Dieser hatte aus rund 120 Metern auf den ehemaligen Präsidenten der USA gefeuert, ihn am Ohr verletzt. Bei dem Attentat wurde ein Zuschauer getötet, zwei weitere wurden schwer verletzt.

Trump ruft zur Einheit auf

Bei dem Attentäter soll es sich um einen registrierten Republikaner handeln. Er wurde von Scharfschützen des US-Geheimdienstes erschossen.



In einem Interview kurz nach dem Attentat sagte Donald Trump: „Ich sollte nicht hier sein, ich sollte eigentlich tot sein.“ Er bezeichnet es als ein „Wunder“, dass er noch am Leben sei, und ruft zur Einheit auf. „Das ist eine Chance, das ganze Land, ja die ganze Welt zusammenzubringen“, so Trump im „Washington Examiner“.