Könige und Thronfolger aus ganz Europa gaben sich die Ehre und reisten an. König Charles hingegen glänzte mit Abwesenheit bei einem Großereignis.

Es war eine Veranstaltung der Superlative in Paris: die Olympischen Spiele. Nach zwei Wochen spannender Matches, überragender Leistungen und jeder Menge unvergesslicher Momente endete das sportliche Mega-Event am Sonntag (11. August).

König Charles: Sie alle reisten nach Paris

Was bleibt, sind die Erinnerungen an Athleten, die alles gaben und die von zahlreichen Fans, darunter auch royalen Gästen, zu Hochleistungen motiviert wurden. Fast alle Länder hatten ranghohe Vertreter in die französische Hauptstadt geschickt, um ihre Sportler vor Ort zu unterstützen.

Am Rande des Geschehens wurden unter anderem König Frederik, Königin Mary und Kronprinz Christian von Dänemark sowie Schwedens König Carl Gustaf und Ehefrau Königin Silvia gesichtet. Ebenfalls nicht entgehen ließen sich die Olympischen Spiele König Willem-Alexander, Königin Maxima und Kronprinzessin Amalia der Niederlande.

Prinzessin Anne unterstütze britische Athleten vor Ort

Auch König Philippe und Königin Mathilde von Belgien, sowie Tochter Kronprinzessin Elisabeth wurden in Paris gesichtet, genau wie König Felipe, Königin Letizia und Kronprinzessin Leonor von Spanien. Luxemburg wurde durch Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa vertreten, sowie Erbgroßherzog Guillaume. Norwegen von Kronprinz Haakon und Kronprinzessin Mette-Marit.

Die Athleten aus Großbritannien bekamen die Daumen vor Ort von Prinzessin Anne gedrückt. Im Gegensatz zu den anderen Königen und Thronfolgern reisten Charles und William nicht nach Frankreich für die Olympischen Spiele. Was die Gründe dafür waren, ist nicht bekannt.