Helene Fischer ist und bleibt ein Superstar. Doch auch sie hat mal klein angefangen. Im Jahr 2000 besuchte sie eine Musicalschule in Hamburg und ab da ging es mit ihrer Karriere bergauf. Tag für Tag und Stück für Stück. Einige Kollegen haben ihren Erfolgsweg miterlebt. Unter anderem Cindy Berger, Teil des Erfolgsduos Cindy & Bert („Immer wieder sonntags“)…

Cindy Berger ist seit mittlerweile seit fast 60 Jahren in der Schlagerbranche unterwegs. Bekannt wurde sie mit dem Titel „Immer wieder sonntags“ – ein Song, den heute jedes Kind kennt. So wie auch Helene Fischer – Vorbild, Superstar, Ikone. Doch Helene hat auch mal klein angefangen. Vor 20 Jahren schickte ihre Mutter ein Demoband zu Manager Uwe Kanthak. Der Rest ist Geschichte…

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Treffen bei Uwe Kanthak

Uwe Kanthak ist einer der bekanntesten Künstlermanager der Branche. Er hat nämlich nicht nur Helene entdeckt. Auch Angelika Milster, Mark Keller, Anna-Maria Zimmermann, Die Prinzen und viele mehr nahm er unter seine Fittiche – mit Erfolg. Unter seinen Klienten war auch lange Zeit Cindy Berger. Und so lernte Cindy auch Helene persönlich kennen. Im Interview mit dem Blatt „Freizeit Monat“ spricht Cindy nun über ihre erste Begegnung mit Helene: „Er hatte Helene mitgebracht, da war sie noch ein No-Name. Sie war ein ganz bescheidenes, kleines Mädchen. Aber als sie auf der Bühne stand, haben wir schon damals gesagt, sie hat Potenzial. Ich kann Helene nur bewundern. Sie lebt wirklich für diesen Beruf, für ihre Karriere.“ Sie sei scheu gewesen, erinnert sich Cindy. Heute sei sie das nicht mehr.

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„Helene kämpft sehr hart“

Cindy Berger hat die komplette Hitparaden-Zeit mitgemacht, hat viel erlebt. Doch Helene verdient ihrer Meinung nach besondere Aufmerksamkeit: „Was sie allein körperlich leistet, das kann man sich gar nicht vorstellen. Das hätten wir nie gegeben. Helene kämpft sehr hart und geht mit sich sehr streng um und sehr diszipliniert, mein lieber Mann.“

Ob sich Helene durch den Erfolg verändert hat, kann Cindy Berger nicht beurteilen: „Ich habe sie schon lange nicht mehr getroffen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich charakterlich sehr verändert hat. Sie muss sich natürlich heute abschirmen. Wenn man so bekannt ist, kann man leider Gottes nicht mehr so unbekümmert durchs Leben laufen.“

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