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Krebskranker Fritz Wepper: Darum darf ihn seine Frau nicht besuchen

Fast ein Jahr nach seiner Krebsoperation darf Schauspieler Fritz Wepper seine Frau nicht mehr in der Klinik empfangen.

Credit: @ Ulrik Eichentopf/Getty Images for A&E

Im Februar musste sich Schauspieler Fritz Wepper einer Krebs-Operation unterziehen, von der er sich seitdem in einer Rehaklinik erholt. Jetzt ereilt den 80-Jährigen der nächste Schicksalsschlag: Seine geliebte Ehefrau Susanne Kellermann darf ihn nicht mehr besuchen. Wir verraten Ihnen den Grund!

Fritz Wepper: ins Leben zurückgekämpft

Es war ein langer und schwerer Weg, den Fritz Wepper in diesem Jahr gehen musste und auch gegangen ist. Mit einem unglaublich eisernen Willen und dank der Unterstützung durch seine Familie hat sich der Schauspieler nach seiner Krebs-Operation ins Leben zurückgekämpft. Und jetzt das Besuchsverbot für seine eigene Frau. Die aktuelle Corona-Lage lässt es einfach nicht zu, dass die beiden sich sehen.

Besuchsverbot zum Schutz der Patienten

Generell gilt in der Klinik eine 2G-plus-Regelung„, so eine Sprecherin der Rehaeinrichtung, in der Wepper sich aufhält. Eigentlich würden der Schauspieler und seine Frau, die laut „Bild“-Zeitung beide dreifach geimpft sind, darunter fallen. „Aber auf medizinisch besonders sensiblen Stationen gilt zum Schutz der Patienten derzeit ein Besuchsverbot.“ Und genau auf einer solchen Station befindet sich Wepper zurzeit.

Schon Weihnachten wieder zusammen?

Das Wiedersehen wird aber sehr wahrscheinlich nicht allzu lange auf sich warten lassen müssen. Denn Wepper darf – nach jetzigem Stand – die Klinik Anfang Dezember schon verlassen. Dann geht es für ihn ab nach Hause, in die Arme seiner Frau. Einem gemeinsamen Weihnachtsfest steht dann hoffentlich nichts mehr im Wege!