Laura Müller wird Influencer-Coach bei DSDS! So hieß es in den vergangenen Tagen vermehrt in verschiedenen Medienberichten. Die Vorstellung, dass die 20-jährige Standalerin den neuen DSDS-Kandidaten zeigt, wie man mit dem „Social Network“ richtig umgeht und in welcher Form man es nutzen kann, klang auch sehr plausibel. Immerhin hat Laura selbst innerhalb kürzester Zeit über eine halbe Million Follower gewonnen und setzt sich selbst für sie tagtäglich gekonnt in Szene. Doch anscheinend ist alles ganz anders!
Heute Morgen um 10 Uhr gab es die große Online-Pressekonferenz zur 18. Staffel des Erfolgsformats „Deutschland sucht den Superstar“. Am Jurypult saßen natürlich Dieter Bohlen, Maite Kelly, Mike Singer und…niemand! Denn Michael Wendler verspätete sich um ganze 16 Minuten. 16 Minuten, die seine Jurykollegen nutzen konnten, sich abermals der Presse vorzustellen und erste Fragen zu beantworten. Die gesamte Pressekonferenz wurde vom RTL-Unterhaltungschef Kai Sturm geleitet. Er selbst beantwortete auch die Frage eines Journalisten, welche Funktion Laura Müller in der diesjährigen Staffel von „DSDS“ hätte.
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Laura Müller hat keine Funktion!
Der Unterhaltungschef des Senders beantwortete die Frage trocken sowie sehr ernst: „Laura Müller ist lediglich für das Seelenwohl von Michael Wendler zuständig, ansonsten hat sie hier keine Funktion!“ Diese Aussage schockt. Denn es hieß doch erst, dass Laura… Aber vielleicht klang es auch einfach nur zu schön, um wahr zu sein. Hat uns Laura etwa nur an der Nase herum geführt? Wahrscheinlich nicht. Denn offiziell hat die junge Frau nie Stellung dazu bezogen, warum sie wie mit auf dem Casting-Schiff ist. Sicherlich dreht sie dort in den Pausen der Castingshow für ihre Dokusoap mit Ehemann Michael. Aber eine weitere Aufgabe, die mit der Gesangssendung zu tun hat, hat sie nicht. Es scheint, da war der Wunsch der Vater des Gedankens! Doch es wäre auch charakterliche Größe, wenn Laura es von sich aus aufgeklärt hätte. Nun könnte man vermuten, dass sie die Publicity einfach für sich nutzte und sich im Erfolg der anderen Kollegen sonnte. Schade eigentlich, dass man in so jungem Alter schon so ausgebufft ist…