Er ist der Mann, vor dem „Let’s Dance“-Kandidaten zittern: Joachim Llambi! Seine ehrlichen und manchmal verletzenden Kommentare sorgen zwar bei den Tänzern jedes mal für Herzklopfen, doch für das Publikum ist Llambi dennoch einer der beliebtesten Juroren Deutschlands. Doch stellt sich die Frage, ob diese Strenge nur Show ist oder ob sie tatsächlich seiner Persönlichkeit entspricht.
Joachim Llambi hat mit 15 Jahren das Tanzen für sich entdeckt. Angefangen als Amateur, hat er sich zu einem gefragten Experten entwickelt und ist seit 18 Jahren Juror bei „Let’s Dance“. Seine Kritik ist bekannt für ihre Schärfe und Detailgenauigkeit, die er als Chance für die Teilnehmer sieht, sich weiterzuentwickeln.
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„Let’s Dance“-Juror Joachim Llambi knallhart
Ähnlich wie Dieter Bohlen bei „DSDS“ zittern die Kandidaten vor dem Juror. Joachim Llambi ist allerdings zwar streng, dennoch lieben ihn die Menschen für seine ehrliche Art. Und das weiß er: „Man muss ab und zu mal ein bisschen draufhauen“, so Llambi in der Talkrunde „Kölner Treff“ zu Moderator Micky Beisenherz. „Das, was ich sage, meine ich so, aber es soll schon einen gewissen Unterhaltungswert haben.“ Scheint so, als wäre er sich über seine Rolle bewusst: „Wenn ich alles nur nüchtern und tanztechnisch verpacken würde, würde das nicht in eine Unterhaltungssendung passen“, gibt der 60-Jährige zu.
Seine Kollegen Jorge González und Motsi Mabuse seien eher versöhnlich und drücken gerne ein Auge zu, während Llambi die harte Linie vertritt. Er betont allerdings, dass die Zuschauer jemanden brauchen, der das Geleistete einordnet. Er gibt allerdings auch zu, dass nicht jeder Kommentar in der Live-Sendung wohlüberlegt sei und er mit etwas mehr Zeit den ein oder anderen Satz anders formuliert hätte.
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