Lucas Cordalis hat sich bereits in der Vergangenheit sehr offen über das Thema Sex geäußert. So weiß mittlerweile halb Deutschland, dass er die damals 17-jährige Jasmin Wagner alias „Blümchen“ in einer heißen Liebesnacht entjungfert hat. Auch seine Ehefrau Daniela Katzenberger hält nicht vor dem Berg und hat schon einmal über seinen angeblichen Fuß-Fetisch geplaudert. So hätte er sie ihrer Aussage nach nie geheiratet, wären ihre Füße nicht schön gewesen. Jetzt hat er im Dschungelcamp einen leicht skurrilen Sex-Talk bei seinen Mitcampern gestartet.
Lucas Cordalis will im Dschungel Druck ablassen
„Ich bin sehr gespannt, wann es bei uns switched vom Thema Essen auf Sex…Wenn das Eine wichtiger wird als das Andere. Irgendwann wird es uns alle packen“, startet Lucas die Konversation. Als Mann müsse man seinen Druck ablassen, es wortwörtlich „rauslassen“. Nur wo im Dschungel stellt er die Frage in die Runde. In seinem Monolog offenbart er, dass er das Dschungelklo schon einmal als „perverser“, aber auch „brutal geiler“ Ort infrage gezogen habe. Doch dann kommt er zum Schluss, dass es dort wohl doch eher „unerotisch“ sein könnte. Als Mitcamperin Djamila Rowe ihm anbietet, zur Sicherheit vor der Tür zu warten, lächelt Lucas nur verschmitzt.
Daniela Katzenbergers Papa findet Lucas Sex-Gespräch ganz normal
Dass Lucas so offen über Sex spricht, ist in der Cordalis-Katzenberger Familie scheinbar nichts Außergewöhnliches. Seine Begleitung nach Australien ist Daniela Katzenbergers Stiefvater Peter Klein. Im Interview mit RTL verriet er, dass das Thema überhaupt nicht schambehaftet bei ihnen sei. Es werden in der Familie ganz offen „Schwanzlängen“ oder „Brustgrößen“ diskutiert. Daniela konterte auf ihrem Instagram-Account etwas subtiler und postete ein Bild in ihren Stories auf dem sie mit vollgepackten Einkaufstüten zu sehen ist. Die Bildunterschrift ist eine klare Andeutung auf das kontroverse Sex-Gespräch im Dschungel. Unter dem #Dschungelcamp schreibt sie: „Was haben Lucas und ich gerade gemeinsam? Dicke Beutel. Sorry, Leute, aber der war für die Möchtegern-Kloster-Meute.“